Deutsche lehnen Uber ab: Private Taxikonkurrenz stößt bei großer Mehrheit auf Ablehnung
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Unternehmen per Internet Fahrgäste an Fahrer ohne Taxischein
vermitteln dürfen. Das ergab eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag
der Wochenzeitung DIE ZEIT. Danach sind 73 Prozent der Befragten
dagegen, Firmen wie Uber die Vermittlung zu erlauben - selbst wenn
die Fahrt deutlich billiger als die mit einem Taxi würde. Nur ein
Viertel der Befragen äußerte sich positiv.
Auch Justizminister Heiko Maas gibt sich zurückhaltend. Er sagte
gegenüber der ZEIT: "Es gibt bei uns gesetzliche Standards
hinsichtlich der Qualifikation von Fahrern, der Qualität von
Fahrzeugen, der Absicherung der Fahrgäste und des Gepäcks und der
Versicherungspflicht. Diese Standards müssen auch von Uber
eingehalten werden. Wir werden keine Absenkung der Rechte von
Passagieren und keine Gefährdung der Straßenverkehrssicherheit
hinnehmen."
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Datum: 17.09.2014 - 10:40 Uhr
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