Stephanie Nannen kritisiert Gruner + Jahr: "Guter Journalismus muss auch in Krisenzeiten Preis wert sein"
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Henri Nannen, hat kein Verständnis für die Entscheidung des Hamburger
Verlags Gruner + Jahr ("stern", "Geo"), im kommenden Jahr auf die
Vergabe des angesehenen Henri-Nannen-Preises zu verzichten.
Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de sagte die preisgekrönte
Journalistin und Autorin, dass der Hamburger Verlag auf das
"Zwei-Millionen-Fest" hätte verzichten können, "das versteht sich von
selbst".
Die Vergabe des Henri Nannen Preises aber aus- bzw. abzusetzen,
halte sie für einen Fehler: "Guter Journalismus muss auch in
Krisenzeiten den Preis wert sein! Es geht mehr denn je darum,
Qualität zu erhalten, und dafür muss man Zeichen setzen. Der Henri
Nannen Preis ist ein solches Zeichen", so Stephanie Nannen zu
Newsroom.de.
Gruner und Jahr hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass
angesichts von Sparmaßnahmen und Stellenabbau im Hamburger Großverlag
der Henri Nannen Preis im kommenden Jahr nicht verliehen wird.
Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, den Branchendienst
für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/234
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Bülend Ürük
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Datum: 23.09.2014 - 15:06 Uhr
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