Hoch hinaus in Brüssel – WOLFFKRAN an höchstem Wohnhaus Belgiens beteiligt
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Brüssel – September 2014. Brüssel hat seit diesem Frühjahr einen neuen Blickfang: Das UP-site Hochhaus am Ufer des Charleroi-Brüssel-Kanals ist mit 140 Metern das höchste Wohnhaus Belgiens und eines der höchsten Europas. Neben exklusiven Wohnungen beherbergt das neue Gebäude Büroräume, Geschäfte und Restaurants. Die Baufirma BPC Brabant mietete von WOLFFKRAN Belgien zwei WOLFF Krane 6531.12, die in den vergangenen zweieinhalb Jahren dafür sorgten, dass der Wolkenkratzer in die Höhe wuchs.
Zeitsparendes Klettern dank bewährtem WOLFF Außenkletterwerk
Der erste WOLFF 6531.12 mit einer Ausladung von 30 Metern wurde bereits im Oktober 2011 mithilfe eines 300 Tonnen Mobilkrans auf eine freistehende Höhe von 91,2 Metern montiert. Von Beginn an auf der Baustelle, wurde er platzsparend im Gebäudefundament verankert. Anschließend kletterte der Kran auf dem bewährten 2 Meter WOLFF Turmsystem TV 20.4 Stück für Stück mit dem wachsenden Hochhaus bis auf 146,4 Meter in die Höhe. Dank der effizienten WOLFF Bolzenverbindung und des ausgereiften WOLFF Außenkletterwerks, mit welchem das Kranoberteil in nur einem Schub um die Länge eines Turmelementes (4.5 m) nach oben geschoben wird, konnte der Zeitaufwand für das Klettern minimal gehalten werden. Der zweite WOLFF des gleichen Typs und mit 45 Meter Ausleger wurde drei Monate später auf einem Kreuzrahmen mit einer freistehenden Höhe von 65,4 Metern montiert und wuchs danach mit dem Gebäude bis auf 147,5 Meter mit.
Beide Laufkatzkrane waren mit einer leistungsfähigen 75 kW Hubwinde ausgestattet, sodass Träger, Schalungen und Materialien mit Hubgeschwindigkeiten von bis zu 230 m/min transportiert werden konnten. Mit Tragfähigkeiten von maximal 10,4 Tonnen bei 30 Metern Ausladung und 7,4 Tonnen bei 40 Metern Ausladung konnten die Krane auch schwere Fertigbauteile problemlos heben.
Vorteil WOLFFKRAN: Weniger Abspannungen, weniger Kosten
Zusätzlich zu ihrer Performance auf der Baustelle und den guten Montageeigenschaften mussten die beiden WÖLFFE nur zwei- bzw. dreimal am Gebäude abgespannt werden. „Das ist eine Bestleistung im Wettbewerbsvergleich“, sagt Frédéric van Hoorebeke, Geschäftsführer von WOLFFKRAN Belgien und zuständig für die Vermietung, den Verkauf und den Service von WOLFF Kranen. Quentin Guyaux ergänzt: „Andere Konzepte sahen mindestens eine zusätzliche Abspannung pro Kran vor. Ein klarer Pluspunkt der WÖLFFE.“
Ende April war die Arbeit der beiden Turmdrehkrane am UP-site beendet. Auch die Demontage gestaltete das WOLFFKRAN Team so wirtschaftlich wie möglich. Der kleinere WOLFF 6531.12 wurde mit dem größeren abgebaut, sodass hierfür kein Autokran nötig war. Der größere WOLFF Kran wurde zunächst um rund 40 Meter heruntergeklettert und anschließend mit einem 150 Tonnen Autokran vollständig demontiert. Frédéric van Hoorebeke: „Die Nachfrage nach unseren Kranen in Belgien ist groß. Kaum abgebaut, haben wir die beiden WÖLFFE bereits wieder auf andere Baustellen in Brüssel und Antwerpen vermietet.“
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Datum: 24.09.2014 - 15:13 Uhr
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