Hühner platzen, wenn man sie nicht melkt (Weltvegetariertag 2014)
Am 1. Oktober ist wie in jedem Jahr Weltvegetariertag, an dem Vegetarier sich indirekt damit brüsten, die Leichen ihrer Opfer anders zu beseitigen als sie zu verzehren.
Nein, Hennen legen (wie Amseln, Kolibris, Krähen, Kiwis und Emus) keine dreihundert Eier im Jahr, um sich fortzupflanzen. Wenn Hühner das tun, dann, weil sie qualgezüchtet sind und ihnen die Eier weggenommen werden. Nirgendwo ein Spatz, ein Pinguin, ein Lachender Hans oder ein Kondor mit hunderten von Kindern im Schlepptau.
Nein, stillende Kühe produzieren (wie Elefanten, Spitzmäuse, Flusspferde, Schnabeligel und Nashörner) nicht dekatonnenweise Milch, um ihre Kinder zu ernähren. Wenn Rinder das tun, dann, weil sie qualgezüchtet sind und ihnen die Kinder weggenommen werden. Nirgendwo ein Hase, ein Mensch, ein Gorilla oder ein Schakal, der platzt, weil er nicht gemolken wurde.
Nur allzugern glauben die Tierausbeuter die speziesistische Propaganda der Werbeindustrie, um sich ein heiles Gewissen in die Einkaufstasche zu lügen.
Doch mittlerweile nutzen Tierrechtsaktivisten auch den Weltvegetariertag wie viele andere Tierausbeutungspropagandatage, um Unveganer (einschließlich der Vegetarier) darüber aufzuklären und so auf eine vegane Gesellschaft hinzuarbeiten.
Daher setzt die internationale Tierrechtsinitiative Maqi anlässlich des Weltvegetariertags die am vergangenen Weltmilchtag begonnene Kampagne, die die "vegane Propaganda" (Bilddokumentation der Tierausbeutung) der "Wirklichkeit" (Werbung für Tierproduktkonsum) ironisierend gegenüberstellt, mit Motiven zum Thema Eier fort.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail(at)maqi.de, http://maqi.de.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi – für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06056 309788, mail(at)maqi.de, http://maqi.de.
Datum: 27.09.2014 - 21:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1114049
Anzahl Zeichen: 2276
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Achim Stößer
Stadt:
Bad Orb
Telefon: 06056 309788
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 30.09.2014
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"Hühner platzen, wenn man sie nicht melkt (Weltvegetariertag 2014)"
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