Neue OZ: Gespräch mit Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des DIHK
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Vorstoß aus der Union für Abbau der kalten Progression
"Webfehler im Steuersystem abschaffen" - Wansleben fordert bis
2017 auch Bürokratieabbau
Osnabrück.- Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat
den Vorstoß von Wirtschafts- und Arbeitnehmerflügel der Union für den
Abbau der sogenannten kalten Progression unterstützt. In einem
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) kritisierte
es Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben als einen "strukturellen
Webfehler des Steuersystems", dass inflationsbedingte
Lohnsteigerungen vom Staat abgeschöpft würden. Es sei richtig, dies
abzuschaffen. Auf die steuerpolitische Agenda der Bundesregierungen
gehört nach Auffassung des DIHK in der bis 2017 laufenden Wahlperiode
auch, den reibungslosen Generationswechsel in Unternehmen zu
ermöglichen. Dringend nötig seien ferner mehr Investitionen am
Standort Deutschland. "Deshalb sollten die Abschreibungsbedingungen
und die Verrechnungen von Verlusten verbessert und Bürokratie
abgebaut werden", sagte Wansleben.
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Datum: 02.10.2014 - 05:00 Uhr
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