18 Jahre Herzblut in Sachen Sauberkeit

18 Jahre Herzblut in Sachen Sauberkeit

ID: 1117632

Burkhard Randel als Geschäftsführer der MEIKO verabschiedet und als Mitglied im Stiftungsvorstand begrüßt




(PresseBox) - Nach 14 Jahren in der aktiven Geschäftsführung der MEIKO Maschinenbau GmbH & Co. KG und insgesamt 18 Jahren im Dienste des Unternehmens wechselt Dipl.-Kaufmann Burkhard Randel in den Stiftungsvorstand der Oskar und Rosel Meier Stiftung. Diese 14 Jahre waren geprägt von einem starken Wachstum sowohl im In- wie auch im Ausland. Neugründungen von MEIKO Tochtergesellschaften in den USA, China, Australien, Indien, Malaysia oder in den Vereinigten Arabischen Emiraten belegen den Expansionsdrang des Unternehmens und bildeten eine komfortable Basis für internationale Wettbewerbsfähigkeit. MEIKO produziert Spültechnik und Reinigungs-und Desinfektionstechnologie und hat in dieser Zeit den Sprung von einem eher europäisch hin zu einem global agierenden Mittelständler vollzogen.
Die offizielle Verabschiedung fand am 30.9.2014 im Rahmen von Geschäftsführung, Betriebsrat, Kolleginnen und Kollegen, Stiftungsvorstand und Vertretern der Wirtschaft statt. Würdevoll die Laudatio des ehemaligen MEIKO Geschäftsführers Dr. Ulf Starke, der nicht nur auf die besonderen Führungsqualitäten von Randel hinwies, sondern auch auf das angenehme Wesen und Miteinander: "Wir hatten in den letzten 14 Jahren einen Geschäftsführer, der sich mit Durchsetzungskraft für das Unternehmen eingesetzt hat - jedoch nicht um jeden Preis - sondern immer mit dem Ziel einer partnerschaftlichen Einigung." Er würdigte die Leistungen Randels, die außer dem imposanten Exportausbau weitere markante Eckpfeiler gesetzt haben, darunter Markt-Implementierungen neuer Produktserien oder die Einführung einer komplett neuen Markenkommunikation. Er sei ein Netzwerker, so Starke, denn über den Job hinaus engagiere sich Randel in verschieden Organisationen und Gremien wie zum Beispiel im Industrieausschuss der IHK oder als Dozent an der Wihoga Wirtschaftsschule für Hotellerie-und Gastronomie in Dortmund oder im Verwaltungsrat eines lokalen Kreditinstitutes.
Der bisherige Geschäftsführerkollege Dr.-Ing. Stefan Scheringer, der mit ihm seit 2000 eine erfolgreiche Doppelspitze bildete und dem seit dem 1. Juli 2014 die alleinige Geschäftsführung obliegt, betonte in seinen an Randel gerichteten Worten: "Wir danken Burkhard Randel für die jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit und dass er sich rund um die Uhr für das Unternehmen eingesetzt hat. Die Zeit des gemeinsamen Handelns war von Fairness und Anstand geprägt. Zurückblickend haben wir viele gute Lösungen für Mitarbeiter und Unternehmen gefunden", so Scheringer weiter: "Wir schätzen es sehr, dass es gelungen ist, die Erfahrungen und die Marktkenntnisse von Burkhard Randel im Rahmen der Oskar und Rosel Meier Stiftung weiterhin in den Dienst des Unternehmens zu stellen."


Als Mitglied im Stiftungsvorstand wird sich Randel auch in Zukunft dem Wohl der Mitarbeiter und des Unternehmens widmen, welches auch gleichermaßen dem Stiftungszweck entspricht. Scheringer: "Für die Zukunft ist das Unternehmen gut aufgestellt. Um weiterer Expansion gerecht zu werden, haben wir unsere Vertriebsstrukturen dem Wachstum angepasst und können mit voller Kraft am Ausbau der Märkte arbeiten."
Burkhard Randel leitete über 14 Jahre als Geschäftsführer das badische Unternehmen mit mehr als 1.100 Mitarbeitern am Standort Offenburg und über 2.000 weltweit.
Manager, Macher, Entscheider, Experte und Visionär - vereint in einer Person. So Randel selbst "Das Unternehmen MEIKO hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Mein besonderer Dank gilt meinem Vorgänger Dr. Ulf Starke und meinem Geschäftsführer-Kollegen Dr.-Ing. Stefan Scheringer - für das Vertrauen, das sie mir geschenkt haben. Wir waren ein erfolgreiches Team, welches auch im Wettbewerb der Meinungen immer einen Konsens gefunden hat."
So ließ Randel durchblicken, dass er und sein Geschäftsführer-Kollege im Prinzip nicht unterschiedlicher hätten sein können - doch letztendlich immer eine Lösung gefunden hätten. In Zukunft widme er sich seinen Hobbys: Reisen und Weiterbildung.

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 - Kommentar von Rolf Obertreis
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Datum: 06.10.2014 - 17:31 Uhr
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