Zentral und global: AMI zeigt Trends der Intralogistikbranche
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AMI Förder- und Lagertechnik definiert Globalisierung, Flexibilität, Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit als künftige Anforderungen
Die Globalisierung schreitet zunehmend voran. Hierbei gehört Deutschland gemäß einer Studie der Bertelsmann-Stiftung zu den größten Gewinnern des wachsenden Welthandels. Aber auch andere Industriestaaten wie Japan, Dänemark und Finnland profitieren laut der Studie "Effekte der Globalisierung in 42 Staaten" von der weltweiten Verflechtung. Es wird daher unter anderem weiterhin stark in den Ausbau von Infrastruktur und Produktionsanlagen investiert. Denn verkürzte Innovationszyklen sowie die stetig steigende Produktvielfalt bewegen die Produktionsstätten. Welchen Trends und Herausforderungen stellt sich die global orientierte Intralogistikbranche in den nächsten Jahren?
Flexibel und effizient agieren - Produktion schnell variieren
Die Flexibilität spielt in der produzierenden Industrie weltweit eine Schlüsselrolle. Denn schnelle Reaktionszeiten durch kürzere Produktlebenszyklen sowie Variantenreichtum bei kleinen Losgrößen ändern die Anforderungen nachhaltig. Daher müssen die produzierenden Marktteilnehmer mit modular aufgebauten Anlagen und innovativen Komponenten sowie Automatisierungslösungen ausgestattet werden, um den rasanten Entwicklungen gerecht zu werden. Nur so können kurze Reaktionszeiten und die entsprechende Effizienz sichergestellt werden.
Gleichzeitig gilt es, anspruchsvolle intralogistische Prozesse effizient zu lösen und dabei termintreu und qualitativ hochwertig zu produzieren. Dies ist insbesondere in Branchen wie der Lebensmittelindustrie von hoher Relevanz. Die Compliance, Sicherheit und Zuverlässigkeit der Anlagen sind hierbei primäre Kriterien.
"Die Fähigkeit von Unternehmen, veränderte Produktionsanforderungen schnell abbilden zu können und dabei gleichbleibende Qualität zu bieten, wird in Zukunft wettbewerbsentscheidend sein", erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH. "Wir unterstützen die Fertigungsindustrie dabei sowohl mit intralogistischen Standardkomponenten als auch mit individuellen Gesamtlösungen, die wir auf die jeweiligen Anforderungen zuschneiden. Modular aufgebaute Förder-, Lager- und Automatisierungstechnik ermöglicht bedarfsgerecht einen reibungslosen Materialfluss", ergänzt Brenner.
Nachhaltig produzieren: Ressourcen-Management
Die zunehmende Wandlungs- und Reaktionsfähigkeit führt zu schnelleren Prozessen. Gleichzeitig lässt sich Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung als zusätzlicher Trend ausmachen, denn natürliche Ressourcen werden immer knapper. Nachhaltige Produktionstechnologien sowie energieeffiziente Anlagen nehmen dabei einen hohen Stellenwert im Ressourcen-, Energie- und Effizienzmanagement ein.
Die Trends im Überblick:
- Globalisierung: Zunehmende Internationalisierung und damit auf die Märkte zugeschnittene Intralogistik-Lösungen sind gefragt.
- Flexibilität: Schnelle Reaktionszeiten durch kürzere Produktlebenszyklen erfordern flexible Anlagen und Prozesse.
- Effizienz: Wandelbare und modulare Produktionsanlagen sowie automatisierte Prozesse, um schnell und wirtschaftlich (re)agieren können.
- Qualität: Sicherheit, Normenkonformität und Zuverlässigkeit der Anlagen und Komponenten sichern die hohe Qualität der Erzeugnisse sowie die Liefertreue und Compliance-Anforderungen.
- Nachhaltigkeit: Der schonende Umgang mit Ressourcen kann durch nachhaltige Produktionstechnologien und energieeffiziente Anlagen sichergestellt werden.
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Datum: 20.10.2014 - 08:39 Uhr
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