Vorsicht an der Haustür: Trickdiebstahl ist nicht versichert / R+V-Infocenter: Fremde vor der Tür

Vorsicht an der Haustür: Trickdiebstahl ist nicht versichert / R+V-Infocenter: Fremde vor der Tür warten lassen - Wertsachen sicher aufbewahren

ID: 1124906
(ots) - Mehr als jeder vierte Deutsche hat Angst davor,
auf einen Betrüger hereinzufallen. Das zeigt die aktuelle Studie "Die
Ängste der Deutschen" des Infocenters der R+V Versicherung. Dafür
gibt es gute Gründe: Trickdiebe gehen immer raffinierter vor, um an
Geld und Wertsachen zu gelangen - und richten nachhaltigen Schaden
an. "Wer einen Dieb in gutem Glauben in die Wohnung lässt, bekommt
den Verlust von der Versicherung meist nicht ersetzt", warnt Michael
Urban, Schadenexperte beim Infocenter der R+V Versicherung.

Beliebte Maschen der Gauner: Eine junge Frau bittet um ein Glas
Wasser, ein gepflegter Mann fragt nach Stift und Papier, um dem
Nachbarn eine Nachricht zu hinterlassen, ein vermeintlicher
Mitarbeiter der Stadtwerke prüft den Stromzähler. Dadurch lenken sie
die Bewohner ab, während ein Komplize unbemerkt die Wohnung
durchsucht. Nach dem "Besuch" sind Bargeld und Wertsachen weg - und
das ist meist nicht versichert. "Trickdiebstahl gilt als einfacher
Diebstahl, und der ist normalerweise nicht über die
Hausratversicherung abgedeckt. Denn das Opfer hat die Tür geöffnet
und keinen 'erkennbaren Widerstand' geleistet", erklärt R+V-Experte
Michael Urban. Anders sieht es bei Raub oder gewaltsamem Einbruch
aus: Dann ersetzt die Hausratversicherung die Wertsachen.

Hilfsbereit - aber vorsichtig

Vor allem ältere Menschen, die alleine wohnen, sind das Ziel von
Trickbetrügern. R+V-Experte Urban rät, Fremde nicht herein zu lassen.
"Natürlich sollte jeder Menschen in Notsituationen helfen. Aber im
Zweifelsfall ist es besser, Unbekannte vor der geschlossenen Tür
warten zu lassen oder einen Nachbarn zu holen."

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:

- Von vermeintlichen Amtspersonen immer den Dienstausweis zeigen
lassen. Wer unsicher ist, sollte bei der Behörde nachfragen.


Ableser kündigen sich normalerweise schriftlich an.
- Wer keinen Handwerker bestellt hat, sollte keinen herein lassen.

Mehr Tipps unter
http://ao-url.de/4f817d



Pressekontakt:
http://www.infocenter.ruv.de
R+V-Infocenter
06172/9022-131
a.kassubek@arts-others.de

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Datum: 22.10.2014 - 11:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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