Region im Dialog zum Logistikstandort Hannover: Was folgt aus "Industrie 4.0"?

Region im Dialog zum Logistikstandort Hannover: Was folgt aus "Industrie 4.0"?

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Veranstaltung im Haus der Region




(PresseBox) - Die intelligente Fabrik - "smart factory" - von morgen ist wandlungsfähig und ergonomisch, sie setzt Ressourcen effizient ein und integriert Geschäftspartner und Kunden in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse. Doch was bedeutet das konkret für den Logistikstandort Hannover? Vor welche Herausforderungen stellt die vierte industrielle Revolution die hier ansässigen Dienstleister und Arbeitskräfte? Welchen Anforderungen müssen künftige Ansiedlungen und neue Infrastrukturprojekte gerecht werden? Diesen Fragen geht die Veranstaltung "Region im Dialog: Logistikstandort Hannover - Was folgt aus 'Industrie 4.0?'" am
Montag, 24. November 2014, 17.30 Uhr
Haus der Region, Raum N001, Hildesheimer Straße 18, 30169 Hannover
nach. Eingangs sorgt der Impulsvortrag "Logistik 4.0." von Prof. Dr. Michael Henke, Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, für Gesprächsstoff. Anschließend diskutieren Peter Abelmann (SCI Verkehr GmbH), Hansgeorg Böttcher (Schenker Deutschland AG, Kontraktlogistik/SCM), Roland Hennebach (ProLogis Germany Management GmbH), Dr. Constanze Kurz (IG Metall), Prof. Dr. Michael Henke (Fraunhofer IML) sowie Wirtschaftsdezernent Ulf-Birger Franz (Region Hannover) über den "Logistikstandort Hannover - fit für die Zukunft?". Das Publikum hat die Möglichkeit, sich direkt in das von Lutz Lauenroth moderierte Gespräch einzubringen.
Die Region Hannover hat sich in den letzten Jahren zu einem der bedeutendsten Logistikstandorte in Deutschland entwickelt. Mehr als 7.800 Arbeitsplätze sind in den vergangenen zehn Jahren durch logistische Investitionen entstanden. Logistik und Industrie sind dabei eng miteinander verflochten: Nach der erfolgreichen Einführung schlanker Produktionsprozesse werden die Entwicklungen unter dem Stichwort "Industrie 4.0." immer wichtiger - auch für die Logistik. Angetrieben durch Entwicklungen in den IuK mit Echtzeitsensoren, autonomen Produkten und mobilen Kommunikationstechniken reagiert die industrielle Produktion noch schneller auf wechselnde Kundenwünsche. Auf diese zunehmend vernetzte Welt muss auch die Logistik noch schneller reagieren.


Anmeldungen für die Veranstaltung "Region im Dialog: Logistikstandort Hannover - Was folgt aus 'Industrie 4.0?'" nimmt das Team Wirtschaftsförderung der Region Hannover, bis zum 14.11.2014, unter Telefon (0511)616-23236, per Fax (0511)616-23454 oder E-Mail an wirtschaftsfoerderung@region-hannover.de entgegen.

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Datum: 10.11.2014 - 09:47 Uhr
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