Geistige Reserve verzögert Alzheimer-Ausbruch!
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Alzheimer vorbeugen Was ist möglich?
Ernähren Sie sich gesund!
•Mediterrane (Mittelmeer-) Kost zeichnet sich durch einen hohen Anteil an frischem Gemüse und Obst, Getreide, Hülsenfrüchte, Fisch und Olivenöl aus.
•Reduzieren Sie ihren Zuckerverbrauch, er steigert das Alzheimer-Risiko. Kurkuma (Curry) und Zimt dagegen beugen Demenz vor.
•Trinken Sie täglich 3 Tassen koffeinhaltigen Kaffee. Kaffee senkt das Alzheimer-Risiko um mehr als die Hälfte (65%).
•Auch Apfelsaft beugt Demenz vor. Durch die Förderung der Produktion des Neurotransmitters Acetylcholin, erinnern wir uns besser an Dinge wieder.
•Trinken Sie nicht mehr als 2 Gläser Alkohol am Tag. Das in Rotwein enthaltene Resveratrol verbessert die Durchblutung des Gehirns. Alternativ kann Resveratrol auch als Nahrungsergänzungsmittel, z. B. Resol®, eingekommen werden.
Bleiben Sie in Bewegung!
•Durch körperliche Aktivität fördern Sie auch Ihre geistige Leistungsfähigkeit. Die grauen Zellen reagieren mit einer gesteigerten Durchblutung des Gehirns, welches außerdem mit reichlich Sauerstoff versorgt wird.
Hier eignen sich zum Beispiel Walking bzw. Wandern oder flotte Spaziergänge, Schwimmen oder Radfahren. Achten Sie aber darauf, dass Sie beim Radeln ihren Kopf mit einem Helm schützen. Sportler, die häufig Bälle gegen den Kopf bekommen, leiden öfter an Demenz.
•Treppensteigen und Gartenarbeit lassen sich optimal in den Alltag als Bewegung einbauen.
Bleiben Sie in Gesellschaft!
•Einsamkeit ist genauso schädlich wie Übergewicht, Rauchen oder Bluthochdruck. Ein Gedankenaustausch im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis ist für das Gehirn extrem wichtig.
•Volkshochschulen bieten verschiedene Kurse auch speziell für Rentner an. Hier sind Sie unter Gleichgesinnten.
Halten Sie Ihr Gehirn aktiv!
•Machen Sie Kreuzworträtsel, Karten- oder Brettspiele. Oder lernen Sie eine Fremdsprache. Auch im Internet gibt es eine Vielzahl von Gedächtnis- und Denkspielen. Je mehr Sie Ihr Gehirn fordern, desto mehr Synapsen werden gebildet und Nervenzellen verknüpft. Überdurchschnittlichen Fernsehkonsum sollten Sie allerdings vermeiden.
•Vermeiden Sie Stress! Es wird vermutet, dass unter Stress und Dauerdruck das Gehirn keine neuen Zellen mehr bildet und so das Alzheimer-Risiko steigen kann.Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 20.11.2014 - 10:35 Uhr
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