Wahlkampf bis zur letzten Minute. Politikwechsel beginnt in den Ländern.
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Wahlkampf bis zur letzten Minute. Politikwechsel beginnt in den Ländern.
DIE LINKE stellt sich auch in den letzten 48 Stunden des Wahlkampfes auf den Straßen und Plätzen dem direkten Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Im Mittelpunkt stehen noch einmal die landespolitischen Forderungen der LINKEN: die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, längeres gemeinsames Lernen, gebührenfreies Studium, keine weitere Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge? Eins ist heute schon klar: Mit der Landtagswahl im Saarland und in Thüringen werden die beiden letzten CDU-Alleinregierungen Geschichte sein. Mit Oskar Lafontaine im Saarland, mit Bodo Ramelow in Thüringen und André Hahn in Sachsen tritt DIE LINKE in allen drei Ländern mit Ministerpräsidentenkandidaten zur Wahl an. Ziel ist es, dass alle drei Länder künftig sozial regiert werden. Entscheidend dafür wird natürlich das Verhalten der SPD sein, wie sie sich in den Ländern platziert und ob sie ernsthaft für einen Politikwechsel steht. Wird DIE LINKE stärker als die SPD, erhebt sie in einer Koalition selbstverständlich den Anspruch auf den Ministerpräsidenten.
Bei der Kommunalwahl in NRW tritt DIE LINKE erstmals flächendeckend an.
Hier sind wir optimistisch, mehrere hundert Mandate zu erringen und so gut aufgestellt in die Landtagswahl des nächsten Jahres gehen zu können.
Die Aktionen in den letzten 48 Wahlkampfstunden sind vielfältig. Neben Infoständen und Kneipentouren in vielen Städten und Gemeinden mit den Kandidatinnen und Kandidaten werden bspw. im Saarland am Samstag zwei Lkw mit DJ, Musik, Infomaterial quer durchs Land fahren und am Abend in Losheim ankommen. Dort findet ein großes Konzert mit den Toten Hosen statt, bei dem wir für DIE LINKE werben werden.
DIE LINKE ist die einzige Partei, die sich auch in Krisenzeiten deutlich für eine Entlastung der Arbeitnehmer, Rentner und Familien einsetzt und die Profiteure der Bankenkrise zur Kasse bitten will. Wir sagen ganz
klar: Es darf keine weitere Umverteilung von unten nach oben geben. Die Wählerinnen und Wähler haben an diesem Sonntag die Chance, der CDU die Rote Karte zu zeigen und damit die Weichen für eine sozialere Politik in Deutschland zu stellen.
Pressestelle der Fraktion DIE LINKE.
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Datum: 28.08.2009 - 23:18 Uhr
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