Volkswagen Braunschweig macht sich "Fit für die Zukunft'
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Volkswagen Braunschweig macht sich "Fit für die Zukunft"
- Investitionen von 500 Millionen Euro in neue Produkte
- Beschäftigungsrekord mit 8.200 Mitarbeitern
- "Fit für die Zukunft" - Programm zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und Prozesse aufgelegt
"Die aktuellen Erfolge des Werkes Braunschweig basieren auf vier starken Säulen, die sich in eine einfache Formel bringen lassen: Lenkung, Fahrwerk, Batterien - und Mannschaft. Der Volkswagen Konzern setzt auch weiterhin auf diese Erfolgsformel und investiert bis 2018 eine halbe Milliarde Euro in die Entwicklung des Werkes Braunschweig", sagte Prof. Dr. Werner Neubauer, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für den Geschäftsbereich Komponente.
Im kommenden Jahr, so der Ausblick von Werkleiter Thorsten Jablonski, habe sich das Werk Braunschweig mit dem Start der Fertigung des neuen Plug-In-Hybrid-Batteriesystems für den Passat wieder ein ehrgeiziges Ziel gesetzt.
Dementsprechend wird auch die Belegschaft weiter wachsen. "Mit über 8.200 Arbeitsplätzen erreichte der Braunschweiger Standort im dritten Quartal einen neuen Beschäftigungsrekord", resümierte der Betriebsratsvorsitzende Uwe Fritsch. In den letzten vier Jahren wurden alleine am Braunschweiger Standort über 1.600 Kolleginnen und Kollegen eingestellt.
"Die jetzt vereinbarte Übernahme von Zeitarbeitskräften ist eine gute Nachricht für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen und ihre Familien. Sie haben jetzt eine sichere Zukunftsperspektive", sagte der Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh.
Für die Region und das Land Niedersachsen sei dies ein wichtiger beschäftigungspolitischer Impuls. "Volkswagen ist der wichtigste und vor allem größte Arbeitgeber der Region", sagte Ministerpräsident Stephan Weil.
In den vergangenen Jahren sind am Standort Braunschweig die Fertigungsumfänge deutlich gewachsen - insbesondere im Zuge der Umstellung auf den Modularen Querbaukasten (MQB). Mit dem Programm "Fit für die Zukunft" will das Werk 2014 die internen Abläufe und Strukturen diesem Wachstum anpassen. "In enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat gehen wir gezielt Probleme an. Unser Ziel ist es, die Wirtschaftlichkeit und unsere Prozesse weiter zu verbessern. Insbesondere geht es dabei um die operative Logistik, den indirekten Bereich und die MQB-Anlagen", erklärte Werkleiter Jablonski. Betriebsrat Uwe Fritsch ergänzte, dass sich parallel auch die Arbeitsbedingungen verbessern sollen: "Uns als Betriebsrat geht es um den Gleichklang von Mensch bzw. Beschäftigungssicherung und Wirtschaftlichkeit."
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Datum: 11.12.2014 - 21:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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