Airlines im Test: Tricks bei Zusatzkosten verwirren Verbraucher
Günstig reisen möchte jeder, doch nicht alle billigen Flugpreise entpuppen sich auch im Nachhinein als Schnäppchen. Denn ob Billigairline oder Linienflieger - die Fluggesellschaften müssen sparen. Durch teilweise gut versteckte Zusatzgebühren für Gepäck, Kreditkartenzahlung oder Versicherungen können die Zusatzkosten am Ende ein Vielfaches des eigentlichen Flugpreises betragen, zeigt jetzt ein Vergleich des Internet-Reiseportals smavel.com.

(firmenpresse) - Die Europäische Kommission hatte bereits ein Auge auf die Internetseiten einiger Fluglinien geworfen und angemahnt, anfallende Kosten transparenter darzustellen und vorausgewählte kostenpflichtige Versicherungen zu unterlassen. Hier haben die Airlines nachgebessert, versuchen jedoch umso trickreicher, den Kunden Geld aus der Tasche zu ziehen. Besonders kreativ zeigt sich Billig-Pionier Ryanair: Dort fordert ein Drop-Down-Menü den Kunden bei der Buchung auf: „Wählen Sie das Land Ihres Wohnsitzes“. Wer hier klickt und das Kleingedruckte nicht liest, zahlt 12 Euro zusätzlich für eine Reise- und Krankenversicherung.
Wer nicht aufpasst, zahlt drauf
„Kunden sollten nicht nur den beworbenen Flugpreis, sondern sämtliche Zusatzkosten berücksichtigen“ rät Arno Wolter vom Reiseportal smavel.com. „Extra-Gebühren für Übergepäck, Kreditkartenbuchung oder Kinder an Bord könnten den vermeintlichen Billigflug schnell teurer als einen Linienflug machen.“
Testsieger im Vergleich von neun Fluggesellschaften wurden Condor und Air Berlin. Diese überzeugten durch einen transparenten Buchungsvorgang und moderate Zusatzkosten. Auf den hinteren Plätzen landeten die Low-Cost-Carrier Easyjet und Ryanair.
Zum kompletten Airline-Test:
http://www.smavel.com/index.php?de-airlines-im-test
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Datum: 02.09.2009 - 07:23 Uhr
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Freigabedatum: 02.09.2009
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