Versorgung von Menschen mit Demenz
ID: 1153529
rsorgung von Menschen mit Demenz
Die Versorgung von Menschen mit Demenz fordert alle Beteiligte des Hilfesystems zunehmend heraus. Darauf weist das Forschungs- und Entwicklungsprojekt "KoAlFa - Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe" am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena hin, dessen Forschungsergebnisse am 21. Oktober 2014 auf einer Abschlusskonferenz präsentiert werden.
Die Veranstaltung "Zukunft mit Demenz - Empfehlungen für eine gelingende Koproduktion von Fachkräften, Freiwilligen und Familien" findet von 13.30 bis 18.00 Uhr in der Aula der EAH Jena statt.
Seit September 2011 forscht KoAlFa, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Opielka mit dem Ziel, Koproduktionsbarrieren zwischen den an der Demenzversorgung beteiligten Akteuren (Fachkräfte, Freiwillige und Familien) zu identifizieren und an ausgewählten Schnittstellen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hilfesystems bei Demenz im häuslichen Kontext zu erarbeiten.
So schreiben die Projektverantwortlichen unter anderem, dass "Momente der Fehlversorgung von Menschen mit Demenz - Überlastungen des pflegerischen Umfeldes, Pflege- und Betreuungsmängel sowie eine oftmals nicht ausreichende Infrastruktur professioneller Dienste - mehrfach dokumentiert" seien, und es daher ein sozialpolitisches Ziel ist, "die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz zu verbessern, gleichzeitig Überlastungen des pflegerischen Umfeldes zu reduzieren und das Hilfesystem bei Demenz strukturell sowohl qualitativ als auch quantitativ weiterzuentwickeln".
Im Rahmen der Abschlusskonferenz am kommenden 21. Oktober werden die Projektergebnisse einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt und unter den Perspektiven von Fachkräften, Freiwilligen freiwillig Engagierten und Familien sowohl in Workshops als auch im Rahmen eines Podiumsgesprächs diskutiert.
Gäste des abschließenden Podiumsgesprächs sind Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert (TMSFG), Bürgermeister Frank Schenker (Stadt Jena), Prof. Dr. Reinhard Lindner (Albertinen-Krankenhaus Hamburg), PD Dr. Horst Christian Vollmar (Universität Düsseldorf), auch Keynote-Speaker der Tagung, und Prof. Dr. Michael Opielka (EAH Jena).
Die Anmeldung wird bis zum 14. Oktober über die Homepage erbeten:
http://koalfa.sw.fh-jena.de/abschlusskonferenz-koalfa
(dort auch weitere Informationen und der Programmflyer zum Download)
oder per Mail: abschlusskonferenz.koalfa@sw.fh-jena.de
Fachhochschule Jena
Carl-Zeiss-Promenade 2
07745 Jena
Deutschland
Telefon: 03641/ 205 130
Telefax: 03641/ 205 131
Mail: presse(at)fh-jena.de
URL: http://www.fh-jena.de
Die Versorgung von Menschen mit Demenz fordert alle Beteiligte des Hilfesystems zunehmend heraus. Darauf weist das Forschungs- und Entwicklungsprojekt "KoAlFa - Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe" am Fachbereich Sozialwesen der Ernst-Abbe-Hochschule Jena hin, dessen Forschungsergebnisse am 21. Oktober 2014 auf einer Abschlusskonferenz präsentiert werden.
Die Veranstaltung "Zukunft mit Demenz - Empfehlungen für eine gelingende Koproduktion von Fachkräften, Freiwilligen und Familien" findet von 13.30 bis 18.00 Uhr in der Aula der EAH Jena statt.
Seit September 2011 forscht KoAlFa, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, unter der Leitung von Prof. Dr. Michael Opielka mit dem Ziel, Koproduktionsbarrieren zwischen den an der Demenzversorgung beteiligten Akteuren (Fachkräfte, Freiwillige und Familien) zu identifizieren und an ausgewählten Schnittstellen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hilfesystems bei Demenz im häuslichen Kontext zu erarbeiten.
So schreiben die Projektverantwortlichen unter anderem, dass "Momente der Fehlversorgung von Menschen mit Demenz - Überlastungen des pflegerischen Umfeldes, Pflege- und Betreuungsmängel sowie eine oftmals nicht ausreichende Infrastruktur professioneller Dienste - mehrfach dokumentiert" seien, und es daher ein sozialpolitisches Ziel ist, "die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz zu verbessern, gleichzeitig Überlastungen des pflegerischen Umfeldes zu reduzieren und das Hilfesystem bei Demenz strukturell sowohl qualitativ als auch quantitativ weiterzuentwickeln".
Im Rahmen der Abschlusskonferenz am kommenden 21. Oktober werden die Projektergebnisse einer interessierten Öffentlichkeit vorgestellt und unter den Perspektiven von Fachkräften, Freiwilligen freiwillig Engagierten und Familien sowohl in Workshops als auch im Rahmen eines Podiumsgesprächs diskutiert.
Gäste des abschließenden Podiumsgesprächs sind Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert (TMSFG), Bürgermeister Frank Schenker (Stadt Jena), Prof. Dr. Reinhard Lindner (Albertinen-Krankenhaus Hamburg), PD Dr. Horst Christian Vollmar (Universität Düsseldorf), auch Keynote-Speaker der Tagung, und Prof. Dr. Michael Opielka (EAH Jena).
Die Anmeldung wird bis zum 14. Oktober über die Homepage erbeten:
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(dort auch weitere Informationen und der Programmflyer zum Download)
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Datum: 19.12.2014 - 16:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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