Aktuelle amerikanische CMO-Studie prognostiziert Vervierfachung der Social Web Marketing-Budgets innnerhalb fünf Jahren
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Amerikanische Marketingverantwortliche werden laut der aktuellen CMO Studie der American Marketing Association das steigende Kaufinteresse der Verbraucher vor allem mit Social Web-Marketing weiter anheizen: Bis 2014 sollen bereits fast 14 Prozent der Budgets anstatt heute gut drei Prozent den neuen „Social“ Medien zugute kommen.
Im Fokus der Budgetumschichtungen liegen demnach vor allem Social Networking (65 Prozent der Befragten), Video und Photosharing (52 Prozent) und Blogging (50 Prozent), weil die Unternehmen sich davon bessere Markenentwicklung, Neukundengewinnung, Produkteinführungen und Kundenbindung sowie bessere Einsichten in die Märkte und damit das Kundenverhalten versprechen.
Nach Ansicht von Experten greifen Investments in Social Web-Marketing jedoch nur, wenn Unternehmen auch in der Lage sind, die Folgen ihrer Aktivitäten in Web und Social Web genau zu monitoren, zu analysieren und systematisch zu steuern: „Im Gegensatz zu den klassischen Medien kann der Verbraucher im Internet und ganz besonders in der Social Web-Welt sofort reagieren und die Markenkommunikation selber aktiv mit gestalten,“ erläutert Florian Haarhaus, Deutschlandleiter von Alterian http://www.alterian.de, dessen Unternehmen weltweit über 1.000 Marken mit webbased Dialogmarketing Services und –Technologie unterstützt. „Das Social Web wird dadurch für Unternehmen, die diese Informationen erfassen können, zu einer regelrechten Daten-Mine, die wertvolle Informationen für die Gestaltung aller online- und offline-Marketingaktivitäten liefert, ohne in die Persönlichkeitsrechte der Akteure im Social Web einzugreifen.“
Robert Harnischmacher, Geschäftsführer von Publicare http://www.publicare.de, dessen Online-Marketing-Agentur namhafte Konzerne und große Agenturen unterstützt, sieht in der Kopplung der Dialogmarketingstrategien mit laufenden Social Web-Analysen einen zentralen Erfolgsfaktor für webbasierte Marketingkampagnen: „Nur Unternehmen, die ihre Erkenntnisse aus der Online-Kundeninteraktion laufend in einen maßgeschneiderten Marketingmix einfließen lassen, werden mittelfristig die Gestaltungshoheit über ihre Marke behalten.“
Zudem profitierten die Unternehmen dank Social Web Monitoring von höherer Datenqualität, die direkt der Präzision und Relavanz ihrer Kampagnen zugute kämen: „Die aus dem Social Web abzuleitenden Informationen über eine Marke können, wenn sie in einer integrierten Dialogmarketingplattform mit den vorhandenen Kundendaten angereichert werden, wertvolle Hinweise für die Zielgruppensegmentierung liefern. Das sorgt für eine relevantere Kundenansprache und minimiert den Kostenüberhang, der durch Streuverluste entsteht“, so Agenturchef Harnischmacher.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 03.09.2009 - 13:16 Uhr
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