Shenzhen arbeitet zur IFA 2009 am Ausbau von Wirtschaftskontakten mit Berlin

Shenzhen arbeitet zur IFA 2009 am Ausbau von Wirtschaftskontakten mit Berlin

ID: 116118

Wirtschaftsregion Shenzhen veranstaltete anlässlich der IFA gestern im Internationalen Congress Centrum (ICC) Berlin eine Wirtschafts- und Handelskonferenz.



(firmenpresse) - Außerhalb des Rampenlichts von Messepräsentationen arbeiten bei der IFA 2009 Unternehmen und Politiker am Ausbau von Wirtschaftsbeziehungen. Mit hundert Delegierten und vierzig Unternehmen ist etwa die südchinesische Wirtschaftsregion Shenzhen Special Economic Zone auf der diesjährigen IFA präsent. Mit dem Ziel, neue Kooperationspartner zu gewinnen und die gegenseitigen Geschäftstätigkeiten auszubauen, hatte gestern der stellvertretende Wirtschaftssenator des Distriktes Shenzhen und Präsident der dortigen Industrie- und Handelskammer, Lailin Zhang, im Internationalen Congress Centrum (ICC) Berlin zu einer Präsentation der chinesischen Boomregion eingeladen. Die IFA 2009 ist für die Chinesen ein willkommener Anlass, diese Region mit ihrer Erfolgsstory, ihren Perspektiven und Möglichkeiten für Investoren und ausländische Unternehmen vorzustellen.

Shenzhen, an der Grenze zu Hongkong, gehört zu den wirtschaftlich stärksten Regionen dieser Erde. Als "Pionierstadt der chinesischen Modernisierung", wie chinesische Delegierte sie gestern bezeichneten, hat es in den letzten dreißig Jahren eine rasante Entwicklung durchgemacht. Als im Mai 1980 dort Chinas erste Sonderwirtschaftszone gegründet wurde, hatte die Stadt Shenzhen noch 30.000 Einwohner, 2009 sind es über zehn Millionen.
Das haben die Stadt Shenzhen und besonders der Stadtteil Bao"an ihrer natürlichen Lage am Perlfluss und der direkten Nachbarschaft zu Hongkong zu verdanken. Shenzhen hat sich neben Guangzhou zu der größten Stadt im Perlfluss-Delta, und neben Beijing-Tianjin-Gebiet zu den wirtschaftlich bedeutendsten Regionen Chinas entwickelt. Heute wird die Region häufig die "Werkbank" der Welt genannt, wo beispielsweise Maschinen, Juwelen, Möbel und Bekleidung produziert werden. Doch längst haben hier, im Süden Chinas, auch zahlreiche Hochtechnologieunternehmen ihren Sitz, die vor allem Elektronik, Software und Hardware produzieren, sowie im Bereich der Biotechnologie aktiv sind.



Vize-Wirtschaftssenator Lailin Zhang zufolge lag 2008 das Außenhandelsvolumen der Region Shenzhen bei 299,9 Mrd. US Dollar. Allein zwischen Shenzhen und Deutschland wurden 2008 Waren im Wert von 62,7 Mrd. US Dollar gehandelt. Shenzhen engagiert sich dafür, ausländische Investoren anzusieden. Spezielle Servicecenter helfen dort bei der Immobiliensuche, der Vermittlung von Geschäftskontakten und Arbeitskräften, der Erteilung von Aufenthaltserlaubnissen und in vielen weiteren Fragen.

Kontakt und nähere Informationen über Shenzhen für Unternehmen:
European Economy & Trade Representative Office of Shenzhen Special Economic Zone Municipality, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel.: +49 911 - 9533 91 41, Fax: -42,
www.Shenzhen-eo.de

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The European Office of Shenzhen, P.R. China (EOSZ) is a non-profit organization set up in Europe by the Municipal Government of Shenzhen and operating under the administration of the Shenzhen Bureau of Trade and Industry (SZBTI). EOSZ aims at facilitating the investment and procurement practice of European enterprises in Shenzhen, which is the first Special Economic Zone in China and the number one city among all mainland China cities in terms of export.



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Datum: 06.09.2009 - 17:25 Uhr
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Ansprechpartner: Herr Zhang Yiping
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