Mit Ergotherapie können Eltern-Kind-Interaktionsstörungen behandelt werden
ID: 1162504
Eltern-Kind-Interaktionsstörungen können verschiedene Gründe haben
Über den effektiven Einsatz von Ergotherapie bei Eltern-Kind-Interaktionsstörungen informiert die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln.
Eltern-Kind-Interaktionsstörungen können verschiedene Gründe haben
Eine Eltern-Kind-Interaktionsstörung kann durch die organische oder psychische Erkrankung eines Elternteils hervorgerufen werden - Migräne, Depressionen, Angststörungen. Negative Auswirkungen auf das Emotionsleben wie Paarkonflikte, soziale Isolation und Armut, können sich ebenso nachteilig auswirken. Die körperlichen und emotionalen Belastungen der Eltern und dementsprechend inkonsequenten und häufig situationsunangemessenen Verhaltensweisen beeinflussen die Kinder. Das Ergebnis: unangemessene Reaktionen bis hin zur Ignoranz von Aufforderungen. Das Kind zeigt beispielsweise selbst nach mehrmaliger Aufforderung, sein Zimmer aufzuräumen keine Reaktion. Noch schlimmer: Es übt stattdessen eine angenehme Handlung wie Spielen aus. Aus der Überforderung und Hilflosigkeit der Eltern kann Aggression entstehen. Diese wirkt sich wiederum negativ auf das Verhalten des Kindes aus. So wird die Situation immer prekärer. Erfahrene Ergotherapeuten unterstützen Familien dabei, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Sie helfen Eltern und Kindern, die bestehenden Probleme zu realisieren, sinnvolle Lösungen zu finden und diese im Alltag umzusetzen. So soll ein emotionales, strukturiertes Erziehungsklima entstehen, das auf klaren und festen Verhaltensregeln und einer rücksichtsvollen Kommunikation basiert.
Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel in Köln
Datum: 20.01.2015 - 17:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Elisabeth Brechtel
Stadt:
Köln
Telefon: 0221-7391781
Kategorie:
Vermischtes
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