Heilbad Dudince: Schmerz- und stressfreier Start in den Frühling
Schon die alten Römer kannten die heilende und entspannende Wirkung der Quellen von Dudince, einer kleinen Stadt am Fuß der Bergebene Krupinská planina in der Slowakei. Auch Kaiserin Sisi genoss die Heilkraft des weltweit einzigartigen Mineralwassers und fand Ruhe und Erholung. Heute ist der Kurort mit dem jüngsten Heilbad und dem wärmsten Klima der Slowakei als Gesundheits- und Wellnessadresse europaweit bekannt.

(firmenpresse) - Schon die alten Römer kannten die heilende und entspannende Wirkung der Quellen von Dudince, einer kleinen Stadt am Fuß der Bergebene Krupinská planina in der Slowakei. Auch Kaiserin Sisi genoss die Heilkraft des weltweit einzigartigen Mineralwassers und fand Ruhe und Erholung. Heute ist der Kurort mit dem jüngsten Heilbad und dem wärmsten Klima der Slowakei als Gesundheits- und Wellnessadresse europaweit bekannt. Nur in Japan und im französischen Kurort Vichy entspringen Quellen mit einer ähnlichen Zusammensetzung. Das Wasser ist 28 Grad warm, stark mineralisiert und bor-, fluor- und magnesiumhaltig. Personen mit Herz-, Kreislauf- und Nervenproblemen finden bei einer Kur in Dudince ebenso Heilung oder Linderung wie Menschen, die an modernen Berufskrankheiten oder Erkrankungen des Bewegungsapparats, insbesondere an Rückenproblemen, leiden. Das Heilbad bietet in seinem komplett rekonstruierten Kurhaus Rubin und teilweise renovierten Kurhaus Smaragd auch die optimale Möglichkeit, um Wellness und Kur zu verbinden. Deutschsprachige Kunden genießen in dem slowakischen Ort besonders, dass sie von einem kompetenten Deutsch sprechenden Team umsorgt werden und das alles zu einem unschlagbar günstigen Preis.
Sagenumwobenes Quellwasser mit nachweislicher Heilkraft
In der Antike hatten die Menschen ein ausgeprägtes Gespür für die Heilkraft der Natur und pflegten ausgedehnte Therapien und Baderituale. Die Römer begründeten vor Jahrtausenden auch die Kurtradition von Dudince. Sie sollen die Römischen Bäder, 32 Becken in der weitläufigsten Travertinterrasse Dudinces, angelegt haben, die Interessierte noch heute besichtigen können. Der Sage nach entstieg die Fee Dudinka einer Quelle, als der römische Feldherr Aquilla Aquillius verzweifelt seinen Sohn suchte. Sie führte den Soldaten zu seinem regungslosen Kind, schöpfte Wasser aus einem kleinen See und erweckte es damit wieder zum Leben. Im Mittelalter wurde das Dudincer Wasser zur Linderung von Rheumatismus, Augenentzündungen, Hauterkrankungen und bei Problemen des Verdauungssystems genutzt. 1894 wurden die Quellen von Wiener Spezialisten untersucht und als Heilquellen anerkannt. Viele noble Kurgäste pilgerten in der Folge nach Dudince – darunter auch Kaiserin Sisi. Ihr zu Ehren ließ Graf Hugo Oberdorf von Kralovicova eine Lindenalle bis in den Kurort bauen. Ein genialer Apotheker erfand in seinem Auftrag ein spezielles Getränk für die Monarchin: Er mischte das heilkräftige Wasser in einem bestimmten Verhältnis mit dem hiesigen „Dreiburschenwein“. Sisi schmeckte diese Melange so gut, dass sie sich diese nach ihrer Heimkehr auch nach Wien schicken ließ. Der Graf gab dem Getränk deshalb den Namen „Kaiserliches Wasser von Dudince“. Über die Jahre hinweg ging seine genaue Rezeptur verloren. Neugierige Weinliebhaber versuchen ihr aber noch heute auf die Spur zu kommen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Dudincer Heilwasser als Tafelwasser nach Amerika und Ägypten exportiert.
Einzigartiges Mineralwasser verspricht Heilung und Entspannung
Das Mineralwasser der Dudincer Quellen zeichnet sich durch seine hohe Mineralisierung (5.923 mg/l) mit Kohlendioxid, Hydrogenkarbonatchlorid, Natrium-Calcium und vor allem Bor, Fluor sowie Magnesium aus. Weltweit einzigartig ist die Zusammensetzung von beinahe 1.450 mg Kohlendioxid und fast sechs Milligramm Schwefelwasserstoff pro Liter. Erfolgreich eingesetzt werden die Heilquellen von Dudince zur Behandlung von Problemen des Bewegungsapparats, des Herz-, Kreislauf- und Nervensystems. Der Kurort Dudince hat sich aber auch durch Behandlungen zur Gesundheitsvorsorge, bei Burn-out-Symptomen und Stress einen Namen gemacht. Kneipp-Tretbäder, aromatische Massagen und das Sportzentrum sind nur einige Beispiele der umfassenden Kur- und Wellnessangebote. Die „Vitale Welt“ mit Whirlpool, Finnischen Saunen und Dampfbädern, Tepidarium und Wirbelbad ist eine genussvolle Ergänzung und/oder Alternative zum Kurangebot. Im Sommer lockt außerdem das Freibad Dudinka mit vier Pools. Zwei Bowlingbahnen und der Squashplatz sorgen für sportliche Abwechslung im Kur- und Wellnessalltag. Auch eine Kardiologieambulanz sorgt seit Kurzem für das Wohl der Kurgäste. Das Thai Relax Center im Kurhaus Rubin sorgt für exotisches Flair. Thailändische Therapeutinnen entspannen jeden Muskel mit ihren außergewöhnlichen Massagen.
UNESCO-Weltkulturerbe, Heilwasser, Wein und Gold
Dudince liegt in der Südslowakei, am südwestlichen Ende der Krupinská planina (Karpfener Flachland). Der Ort ist ein alter Siedlungsplatz und wurde 1284 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Er gehört zur Region Hont, einer historischen Verwaltungseinheit, die sich bis nach Nordungarn zieht. Spuren der Römerzeit, des Mittelalters und der Neuzeit finden sich hier überall. Ein berühmtes Beispiel sind die Römischen Bäder, die vor Jahrtausenden die Kurtradition von Dudince begründeten. Weinfans kommen in der angrenzenden Weinbauregion Krupinská planina mit der Weinstraße von Hont voll auf ihre Kosten: In uralten, mystischen Tuff-Weinkellern werden die besten Tropfen der Region verkostet. Sehenswert sind auch die in Tuff gehauenen Felsenwohnungen in Brhlovce und die Ruine der Cabrad-Burg. Besonders interessant ist auch Banská Štiavnica (Schemnitz), die älteste Bergbaustadt der Slowakei und heute UNESCO-Weltkulturerbe. Schon im 13. Jahrhundert wurde hier Gold und Silber abgebaut. Die historischen Gebäude lassen das Mittelalter lebendig wirken. Beliebtes Ausflugsziel ist auch St. Anton mit seinem Schloss mit dem Originalinterieur des 18. Jahrhunderts. Erreichbar ist Dudince über die Autobahn München Salzburg (A8), weiter über die Westautobahn (A1) und Europastraßen in der Slowakei. Von Wien ist Dudince nur 230 km entfernt. Die nächsten Flughäfen sind Budapest (100 km) und Bratislava (160 km).
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Datum: 14.06.2011 - 16:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 14.06.2011
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