Berliner Zeitung: Kommentar zum Ukraine-Konflikt und den neuen russisch-griechsichen Beziehungen:
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Er wird mit massiver Unterstützung und Beteiligung Russlands geführt,
und er verlangt nach einer asymmetrischen Antwort. Sie fällt umso
überzeugender aus, je einstimmiger sie gegeben wird. Bislang ist der
EU das gelungen. Die neue griechische Regierung will das offenbar in
Frage stellen. Ihr sollte klar sein, dass sie gegen europäische und
gegen russische Interessen handelt. Es geht nicht darum, Russland in
die Knie zu zwingen, sondern darum, deutlich zu machen, dass die
Grenze der europäischen Ordnung da überschritten ist, wo politische
Ziele gewaltsam durchgesetzt werden - offen oder verdeckt.
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Datum: 28.01.2015 - 17:21 Uhr
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