PARR: Auf Alkohol in der Schwangerschaft verzichten - das Ungeborene trinkt mit
ID: 116843
PARR: Auf Alkohol in der Schwangerschaft verzichten - das Ungeborene trinkt mit
Jeder Schluck Alkohol in der Schwangerschaft ist einer zuviel. Ein sorgfältiger und vernünftiger Umgang mit Alkohol sollte in unserer gesamten Gesellschaft selbstverständlich sein. Die FDP fordert in der Schwangerenberatung noch gewissenhaftere Aufklärung und Hinweise auf die Gefahren des Alkoholkonsums. Bildliche Hinweise auf Flaschen lehnen wir als unverhältnismäßig ab. In der Verantwortung sind nicht nur die zukünftigen Mütter selbst, sondern genauso die zukünftigen Väter.
Der heutige 10jährige Gedenktag ist ein guter Anlass, darüber nachzudenken, wieviel Leid durch unbedachten Alkoholkonsum sowohl für die Eltern als auch für das Kind entsteht.
In Deutschland werden jährlich ca. 10.000 Kinder mit fetalem Alkoholsyndrom geboren. Diese Krankheit ist nicht genetisch, sondern von der Mutter durch Alkoholkonsum in der Schwangerschaft selbst verursacht. Viele Frauen wissen gar nicht, wie sehr Alkohol ihrem ungeborenen Kind schadet. Die Schäden sind oft irreversibel, ein Kind hat ein Leben lang unter den körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen zu leiden.
Der Verzicht auf Alkohol während der Schwangerschaft sollte für jede Frau selbstverständlich sein. Trinkt die werdende Mutter, erreicht das Ungeborene in kürzester Zeit über die Nabelschnur denselben Alkoholpegel. Das Kind wird regelrecht vergiftet, da das Ungeborene noch keine Enzyme zum Abbau des Alkohols besitzt.
URL: www.liberale.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 09.09.2009 - 02:18 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 116843
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 421 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"PARR: Auf Alkohol in der Schwangerschaft verzichten - das Ungeborene trinkt mit"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
FDP (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).