"Das perfekte Promi Dinner - Karneval Spezial" mit Henning Krautmacher, Oliver Niesen, Fra

"Das perfekte Promi Dinner - Karneval Spezial" mit Henning Krautmacher, Oliver Niesen, Frank Reudenbach und Bastian Campmann am 8. Februar um 20:15 Uhr bei VOX

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(ots) - Nächste Woche ist es soweit und in Deutschlands
Karnevalshochburgen geht's wieder rund! Beim "perfekten Promi Dinner"
stimmen sich die vier prominenten Karnevalsgrößen Henning Krautmacher
("Höhner"), Oliver Niesen ("Cat Ballou"), Frank Reudenbach
("Klüngelköpp") und Bastian Campmann ("Kasalla") kulinarisch auf die
schillernde Zeit ein, in der sie die jecken Massen zum Kochen
bringen. Doch wie stellen sich die vier Stimmungsmacher am heimischen
Herd an? Bei "Das perfekte Promi Dinner - Karneval Spezial" treten
die närrischen Sänger jetzt zum kulinarischen Kräftemessen
gegeneinander an. Wer das perfekte Menü kreiert, entscheiden allein
die Promis. Warum die Musiker dabei ein ganz besonderes Lied
komponieren und auch ihre Bandkollegen nicht fehlen dürfen, sehen die
Zuschauer am 8. Februar um 20:15 Uhr bei VOX. Der Gastgeber mit den
meisten Punkten bekommt am Ende 5.000 Euro, die er für einen guten
Zweck seiner Wahl spendet.

Den Anfang macht der "Höhner"-Frontmann Henning Krautmacher. Seine
Dinner-Vorbereitungen trifft der bekannte Sänger - wie könnte es
anders sein - in einem Karnevalsgeschäft. Zum Menü lädt er stilecht
in den "Höhnerstall", das eigene Brauhaus der Band. "Hier gibt es
unzählige Ausstellungsstücke aus der 43-jährigen Bandgeschichte",
erklärt Henning Krautmacher stolz. Für seinen Dinnerabend setzt er
auf ein echt kölsches Menü: Serviert werden "Drei Mol Kölle Ahoi",
"Kölsche Fiesta" und "Et jitt kei' Wood, dat sage künnt, wat ich
föhl, wenn ich an Pitter denk". Das Besondere: Die Titel der Speisen
entstammen alle den Liedern seiner Mitstreiter - und die rätseln, was
sich hinter den Namen verbergen könnte. Gibt es als Hauptspeise etwa
"einen Mettigel, in den alle einmal reingreifen dürfen?", fragt sich
Oliver Niesen. Henning Krautmacher will mit seinem Abend die


Messlatte für die Dinner-Woche hochlegen: "Ich bin der Sohn eines
gelernten Bäckers, Konditors und Kochs. Mit zehn Jahren durfte ich
schon das Weihnachtsessen vorbereiten", erzählt er stolz. Ob das
seine Gäste herausschmecken werden? Am Abend mit von der Partie sind
auch die Bandkollegen des Sängers. Ein besonderes Highlight: Sie
geben zusammen mit der "Jungen Sinfonie Köln" ein Ständchen, das
Oliver Niesen sogar zu Tränen rührt. Frank Reudenbach fasst den Abend
beeindruckt so zusammen: "Das wird schwer zu toppen!"

Am zweiten Dinner-Tag möchte der Kölner "Cat Ballou"-Sänger Oliver
Niesen beweisen, dass auch er einen perfekten Dinner-Abend gestalten
kann. Dieser findet bei Olivers Cousin Kevin, dem Bassisten der Band,
statt. "Meine Bude ist zu klein, mein Herd ist kaputt und ich habe
keinen Ofen", erklärt der Frontmann. Das klingt nach nicht viel
Koch-Erfahrung, könnte man annehmen. Ob sich das in seinem Menü aus
Mercimek, "Das, was Oli halt so kann und mag!" und Nusskuchen mit
Fruchtsoße widerspiegeln wird? Tisch und Sitzkissen hat die Nachbarin
für den Abend gesponsert - Damit dieser ein Erfolg wird, hilft die
gesamte Band bei den Vorbereitungen. "Die Vorspeise fand ich sehr,
sehr interessant", resümiert Henning Krautmacher nach dem ersten
Gang. Doch dann passiert dem Gastgeber eine große Panne: Die
Hauptspeise ist bereits im Ofen, aber nur das Licht ist an.
Temperatur? Vergessen! Frank Reudenbach wird ungeduldig: "Hat die
Birne wenigstens 5.000 Watt?". Gut, dass Oliver Niesen für diesen
Fall bereits vorgesorgt hat. Um die Wartezeit zu überbrücken, fordert
er seine Gäste auf, gemeinsam ein Dinner-Lied zu komponieren. Nach
einer Jam-Session mit "Cat Ballou"-Bassist Kevin steht das grobe
Song-Gerüst. An den nächsten Dinner-Tagen soll die musikalische
Eigenkomposition weiter reifen. Mit welchen Eindrücken gehen die
närrischen Sänger nach Speis, Trank und Gesang nach Hause? "Sehr
gemütlich war es - und das Essen war lecker", zieht Bastian Campmann
das Fazit.

Den dritten Dinner-Tag verbringen die Karneval-Profis im
rheinisch-bergischen Kürten bei "Klüngelköpp"-Frontmann Frank
Reudenbach. Für seinen Abend hat er sich viel vorgenommen, eine
gedankliche Stütze ist ihm da seine Frau Kirstin. Der Gastgeber ist
ein attraktiver Mann, daher hat Henning Krautmacher große Erwartungen
an dessen bessere Hälfte: "Ich erwarte, dass dieser Mann ´nen super
Schuss als Frau hat!" Im Vordergrund steht an diesem Abend aber
natürlich das Menü des Sängers. Bei dessen Kreation greifen ihm seine
Bandkollegen unter die Arme. Er tischt seinen Dinner-Konkurrenten
"Rote Linsensuppe mit frischer Lachseinlage", "Rinderfilet mit
Portweinsauce und Balsamico-Drillingen an frischem Gemüse" und
"Sahnecreme auf Amarettokirschen mit Mandelhaube" auf. Beim Kochen
denken die Männer kritisch über ihre Band-Karriere nach, denn das
Geschäft mit dem Karneval ist hart und verlangt viel Energie ab. "In
der Anfangszeit von 'Klüngelköpp' gab es auch Momente, in denen es
nicht so prickelnd war - da muss man einfach durch!", weiß Frank
Reudenbach. Doch schnell sind die Gedanken rund um das Geschäft
vergessen, denn die Gäste wollen bewirtet werden. Und die werden
stilecht vorab mit einer musikalischen Einlage der Band eingestimmt.
Nach der leckeren Vorspeise basteln die jecken Sänger weiter an ihrem
Song vom Vortag, sogar beim Verspeisen des Hauptgangs lässt sie das
Lied nicht los. Hat denn vor lauter Kreativität überhaupt jemand auf
das Gericht geachtet?

Am letzten Dinner-Tag will "Kasalla"-Frontmann Bastian Campmann
seinen Mitstreitern beweisen, dass auch er das Zeug zum perfekten
Gastgeber hat. Diniert wird in der Kölner Wohnung von Bandkollege
"Ena". Frank Reudenbach freut sich auf das finale Menü: "Ich glaube,
dass er uns heute zeigt, wo der Hammer hängt". Doch schon das
gemeinsame Einkaufen mit den Bandmitgliedern von "Kasalla" stellt die
Jungs vor eine schwere logistische Aufgabe - wie da wohl der weitere
Abend verlaufen wird? Auf die Gäste warten "Kleine Köstlichkeiten aus
unserer Stadt", "Rievkooche" mit Fleisch und "Appeltaat" mit einem
Kürbiskern-Parfait. Wenn es um neue Songs geht, ist die Aufteilung in
der Band ganz klar verteilt. Frontmann Bastian Campmann erklärt:
"Jeder bringt das ein, was er kann: Flo und ich kümmern uns meistens
um den Text und die Studierten um das Musikalische!" Ob eine
Arbeitsteilung auch in der Küche fruchtet? Sieht erstmal nicht danach
aus: Die einen trommeln herum, die anderen werkeln am Herd und dann
bleibt auch noch der komplette Kuchenteig auf dem Tisch kleben! Am
Abend merkt Henning Krautmacher sofort: "Er sieht hektisch aus! Aber
das ist ein Zeichen von Respekt, dass er das auch ernst nimmt!" Ob er
mit dieser Einschätzung Recht behalten wird? Nach dem letzten Gang
fühlt sich die Truppe zumindest traurig wie an Aschermittwoch -
schließlich ist der ganze Zauber nun vorbei. Doch zum Glück bleibt
ihnen das selbst komponierte Lied. Ob das wohl hinwegtrösten kann und
der nächste Karneval-Kracher wird? Und es bleibt ja noch die Frage:
Welcher der jecken Sänger darf am Ende die Gewinnsumme von 5.000 Euro
spenden?

Die vier Karneval-Musiker und ihre Menüs im Überblick:

Henning Krautmacher (57), Frontmann der "Höhner" Aperitif: "Kölle"
(Kölsch & Bitter Lemon) Amuse Geule: LSD (Leberkäse mit Senf als Dom)
Vorspeise: "Drei Mol Kölle Ahoi" (Entenbrust mit Stampes und
Sprüütcher) Hauptspeise: "Kölsche Fiesta" (Paprika- und
Kartoffel-Rahm-Suppe, dazu ein "Dom-Brütche") Nachspeise: "Et jitt
kei' Wood, dat sage künnt, wat ich föhl, wenn ich an Pitter denk"
(Gelber Wackelpeter mit Sahnehäubchen)

Henning Krautmacher wurde 1957 in Leverkusen-Schlebusch geboren.
Der Rheinländer ist ausgebildeter Schauwerbegestalter und arbeitete
als Journalist und Redaktionsleiter bei einer Leverkusener Zeitung.
In den 1980ern trat er mit verschiedenen Bands auf, bevor er 1986
schließlich Sänger und Frontmann bei den Höhnern wurde. Die Kölner
Musikgruppe wurde 1972 als "De Höhner" (rheinländisch für "Die
Hühner") gegründet und schaffte in den 80er Jahren ihren Durchbruch.
Seitdem ist die Band nicht mehr aus dem Kölner Karneval wegzudenken
und ist seit 15 Jahren bundesweit unterwegs. Zu ihren bekanntesten
Liedern zählen u.a. die Gassenhauer "Die Karawane zieht weiter" und
"Jetzt geht's los" sowie das auch überregional bekannte "Viva
Colonia" und der Song zur Handball-WM 2007 "Wenn nicht jetzt, wann
dann?". Ihr aktuelles Album "Mach laut" und die dazugehörige Single
"Zo dir? Oder zo mir?" erschienen 2014.

Oliver Niesen (29), Frontmann von "Cat Ballou" Aperitif: Margarita
& Gin Tonic Vorspeise: Mercimek Hauptspeise: Das, was Oli halt so
kann und mag Nachspeise: Nusskuchen mit Fruchtsoße

Oliver Niesen erblickte 1985 in Bergisch Gladbach das Licht der
Welt. Der gelernte Physiotherapeut ist Sänger und Gitarrist der
Kölsch-Rock-Pop-Band Cat Ballou. Die Musiker kennen sich schon aus
der frühen Schulzeit und gründeten 1999 in Bergisch Gladbach die
Band, benannt nach dem gleichnamigen Spielfilm. Ihren ersten großen
Erfolg hatte das Quartett 2010 als Sieger des Bandwettbewerbs "Köln
rockt". Im Herbst 2011 schrieben sie mit "Et jitt kei Wood" (Es gibt
kein Wort) eine Hymne an die Stadt Köln, mit der sie im Endspurt des
Karnevals Anfang 2013 den Wettbewerb "Loss mer singe" gegen Kasalla
und Brings gewannen. Anschließend schaffte es das Lied auf Platz 29
der deutschen Singlecharts. Ihre neueste Single "Die Stääne stonn
joot" stammt aus dem aktuellen Live-Album "Lokalpatrioten" (2014).

Frank Reudenbach, Frontmann von "Klüngelköpp" Aperitif:
Wodka-Cocktail mit Beta Carotin & Vitamin C Vorspeise: Rote
Linsensuppe mit frischer Lachseinlage Hauptspeise: Rinderfilet mit
Portweinsauce und Balsamico-Drillingen an frischem Gemüse Nachspeise:
Sahnecreme auf Amarettokirschen mit Mandelhaube

Frank Reudenbach ist schon seit über 30 Jahren als professioneller
Musiker tätig und arbeitete bereits mit internationalen Stars wie
Howard Carpendale, Gloria Gaynor, Jennifer Rush oder Chris de Burgh
auf der Bühne zusammen. Seit 2010 ist der Sänger mit der
unverwechselbaren Stimme Frontmann der Kölner Mundart-Band
Klüngelköpp, die 2003 gegründet wurde. Bekannt wurde die Musikgruppe
2007 durch ihren Hit "Kölsche Nächte". Darauf folgten weitere
Karnevalshits wie "Stääne" und "Jedäuf met 4711", mit denen die
Gruppe jeweils die renommierte Karnevalshitparade Top Jeck gewinnen
konnte. Spätestens seit dem Gewinn des Publikumspreises "Närrischer
Oscar" als beste Band der Session 2014 zählen die Klüngelköpp zu den
absoluten Top-Bands des Kölner Karnevals.

Bastian Campmann (37), Frontmann von "Kasalla" Aperitif: "Flölsch"
(Kölsch mit einem darin versenkten Waldmeister-Likör) Vorspeise:
"Kleine Köstlichkeiten aus unserer Stadt" Hauptspeise: "Rievkooche"
mit Fleisch Nachspeise: "Appeltaat" mit einem Kürbiskern-Parfait

Bastian Campmann wurde 1977 in Köln geboren und ist gelernter
Journalist. 2011 gründete der Sänger mit Gitarrist und Songwriter Flo
Peil die Kölner Mundart-Band Kasalla (rheinländisch für "Ärger",
"Krawall"). Im Januar 2012 wurde mit "Et jitt Kasalla" die erste CD
veröffentlicht. Die darauf zu findende Single "Pirate" war einer der
meistgespielten Songs der Karnevalssession 2011/2012 und gewann die
"Loss mer singe"-Tour. 2012 erschien das zweite Album der Band "Immer
en Bewäjung", welches wie schon der Erstling positive Kritiken
erhielt. Auch außerhalb des Karnevals ist Kasalla erfolgreich: Im Mai
2013 war die Band als erste Kölner Mundartband zu Gast in der
NDR-Late-Night-Show "Inas Nacht" und spielte 2014 vor über 12.000
Fans das erste eigene Open-Air-Konzert in Köln, das für eine DVD
aufgezeichnet wurde. Darüber hinaus wurde Kasalla in demselben Jahr
mit dem Deutschen Autorenpreis in der Kategorie "Mundart" in Berlin
ausgezeichnet. Ihr neuestes Album erscheint Februar 2015 unter dem
Titel "Us der Stadt met K".



Pressekontakt:
Janine Pratke, Kommunikation VOX
0221. 456-81511, janine.pratke@mediengruppe-rtl.de

Bei Fotowünschen: Jasmin Menzer, Bildredaktion
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Datum: 04.02.2015 - 11:01 Uhr
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