Archäologie: Das Gold im Schafspelz
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griechischen Sage vom "Goldenen Vlies" nahe beieinander zu liegen,
berichtet das Magazin GEO in seiner März-Ausgabe. Das "Vlies" - ein
magisches Schafsfell, in welches Gold eingewoben war - sollen Jason
und seine Mannschaft, die Argonauten, einst im Königreich Kolchis am
Schwarzen Meer entdeckt haben. Seit Kurzem verdichten sich die
Hinweise, dass Kolchis im heutigen Georgien gelegen haben mag. Nun
hat der Geologe Avtandil Okrostsvaridze von der Universität Tiflis
wohl den entscheidenden Beleg für diese Hypothese gefunden: Offenbar
gibt es noch heute Gemeinden in Georgien, wo Menschen versuchen, Gold
mithilfe von Schaffellen aus Flüssen herauszusieben. Und die
geologische Untersuchung der betreffenden Region Swanetien ergab
großen Goldreichtum im Gestein, den wohl schon Menschen vor über 3000
Jahren zu fördern versucht haben.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 148 Seiten und kostet 7 Euro.
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Maike Pelikan
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Datum: 22.02.2015 - 10:30 Uhr
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