Bedienungsfreundlichkeit ist Top-Kriterium beim Kauf von Hightech-Geräten
Umweltfaktoren sind Verbrauchern ebenfalls wichtig / Preis hat deutlich an Bedeutung verloren
Die Hersteller haben in den vergangenen Jahren bereits auf den Wunsch nach einem Maximum an Bedienungsfreundlichkeit reagiert und unter anderem Steuerungskonzepte per Sprache, Geste oder Berührung weiterentwickelt. Rohleder: "Der Erfolg von Anwendungen für das Smart-Home wie zum Beispiel intelligenten Heizsystemen hängt entscheidend davon ab, wie komfortabel diese zu nutzen sind."
Die laut Umfrage hohe Bedeutung sozialer Faktoren, etwa was die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter von Hightech-Unternehmen angeht, zeigt laut Rohleder, dass Kunden ihre Elektronik-Produkte guten Gewissens kaufen und nutzen möchten. Entsprechend großen Wert legen die Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen auch auf Umweltaspekte: Der Energieverbrauch ist für 96 Prozent der Befragten sehr wichtig oder wichtig, sonstige Umwelteigenschaften für 94 Prozent.
Weniger wichtig oder unwichtig finden die Kunden dagegen das Design eines Produkts (36 Prozent), die Möglichkeit, einfache Reparaturen selbst durchführen zu können (29 Prozent), sowie das Markenimage des Herstellers (25 Prozent).
Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die Bitkom Research in Zusammenarbeit mit Aris Umfrageforschung durchgeführt hat. Dabei wurden im November 2014 1003 Personen ab 14 Jahren befragt.
BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Datum: 24.02.2015 - 10:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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