Druckereien steigern durch nachhaltige Produktion ihre Wettbewerbsfähigkeit
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Druckereien steigern durch nachhaltige Produktion ihre Wettbewerbsfähigkeit
Heidelberger Druckmaschinen AG veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2008/2009
Der knapp dreißigseitige Bericht ist in die Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziales aufgeteilt und wird durch einen angegliederten Zahlenteil ergänzt.
Ganzheitlicher Umweltansatz
Eine nachhaltige Druckproduktion bedeutet mehr als energiesparende und ressourcen-schonende Druckmaschinen, sondern umfasst die gesamte Prozesskette von der Vorstufe bis zur Weiterverarbeitung. So wird im Bereich Ökologie beschrieben, wie der integrierte Druckerei-Workflow Prinect Energie und Makulatur einspart. Der CtP-Belichter Suprasetter A52/A75 überzeugt in der Vorstufe durch einen fünffach niedrigeren Stromverbrauch und durch fünfmal weniger Abwärme als vergleichbare Modelle anderer Hersteller. In der Weiterverarbeitung punktet die Falzmaschine Stahlfolder KH 82, die durch intelligente Rüstprozesse bis zu 2,5 Tonnen Papier pro Jahr einsparen kann.
Weiterhin zeigt der Bericht, wie Heidelberg den Umweltschutz an allen Standorten konsequent weiter vorantreibt - sei es in der Fertigung in Deutschland, in der Montage im chinesischen Qingpu oder in den Kundenvorführzentren von Großbritannien und Kanada. Auch in den USA werden die Kunden von Heidelberg mit umweltgerechten Lösungen beraten und unterstützt.
Beim Themenkomplex Ökonomie dreht sich ebenfalls alles um Druckereien und deren Endkunden. So werden die Sieger des auf der drupa 2008 ausgeschriebenen HEI ECO Printing Awards beschrieben. Die Preise gingen nach Kanada und Japan. Insgesamt beteiligten sich über 50 Druckereien aus fünf Kontinenten. Mit diesem Award möchte Heidelberg den Kunden eine Plattform schaffen, ihre guten Ideen weiterzugeben und gemeinsam zu diskutieren. Dieses Wissen wird auch durch eine eigene Öko-Rubrik auf der Homepage von Heidelberg dokumentiert.
Erfolgreiche Kundenbeispiele und Tipps für die grüne Druckerei Breiten Raum nimmt das Portrait von zwei Druckereien aus Deutschland und Australien ein. Beide zeigen, dass Umweltschutz und wirtschaftlicher Erfolg möglich sind und sogar neue Kunden bringen. Interessant für die Leser dürften auch die zwölf Schritte auf dem Weg zur grünen Druckerei sein. Diese umfassen Tipps zum Einsatz von Papier, Farbe und zum alkoholfreien Drucken und gehen bis hin zu Motivation der Mitarbeiter, Energie-management und Finanzierung. Wie Druckereien den auftragsbezogenen CO2-Fußabdruck auf Kundenwunsch berechnen können, zeigt das Interview zum Thema CO2-Rechner des Bundesverbands Druck und Medien.
Der Bereich Soziales rundet den Bericht ab.
Der neue Nachhaltigkeitsbericht 2008/2009 kann unter environment@heidelberg.comoder unter der Faxnummer +49 (0)6224 971850 bestellt werden.
Die Publikation kann auch im Internet abgerufen werden unter www.heidelberg.com/eco.
Alles rund um das Thema Nachhaltigkeit sowie Umweltdaten, Ansprechpartner und allgemeine Informationen über die Entwicklungs- und Produktionsstandorte des Unternehmens stehen im Netz unter www.heidelberg.com/ecobereit.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Telefon: +49 (6221) 92 5066
Fax: +49 (6221) 92995066
E-Mail: Hilde.Weisser@heidelberg.com
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Datum: 11.09.2009 - 16:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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