Handwerkskammer begrüßt Bundestagsbeschluss
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Schlagbauer: "München muss zur E-Mobilitäts-Stadt werden"
Wie jetzt vom Bundestag beschlossen, hatte Schlagbauer in seiner Eigenschaft als Münchner Stadtrat 2014 gefordert, dass E-Fahrzeuge Busspuren benutzen und kostenlos auf öffentlichen Parkplätzen stehen dürfen. Außerdem hatte er beantragt, dass Mittelstandsbetriebe, die ihre Lieferfahrzeuge auf Elektroantrieb umstellen, den Parkausweis für Gewerbebetriebe fünf Jahre kostenlos erhalten und zudem angeregt, die Berufsfeuerwehr München in bestimmten Bereichen mit E-Fahrzeugen auszustatten. "Um bei den Luftreinhaltemaßnahmen voran zu kommen, muss München zu einer E-Mobilitäts-Stadt nach Osloer Vorbild werden", fordert Schlagbauer.
Die Handwerkskammer und ihre Bildungszentren nutzen bereits E-Mobile im Fuhrpark und verfügen über mehrere E-Tankstellen. Außerdem unterstützt die Handwerkskammer als Kooperationspartner das Forschungsprojekt "Virtuelle Elektromobilität im Taxi- und Gewerbeverkehr München" (VEM) der TU München. Dabei werden mithilfe von Smartphones, die in konventionelle Taxi- und Gewerbefahrzeuge eingebaut werden, die Anforderungen an Fahrzeug- und Infrastrukturkonzepte in ökonomischer und ökologischer Hinsicht erforscht.
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Datum: 06.03.2015 - 13:02 Uhr
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München
Kategorie:
Energie & Umwelt
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