Working Holidays - auch ohne Striptease
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Neue Working-Holiday-Visa für drei asiatische Länder
Tatsächlich ist die Situation aber nicht ganz so dramatisch, wie es der Artikel vermuten lässt, außerdem gibt es in Sachen Working Holidays immer mehr wirklich gute Alternativen.
5 bis 10 Prozent weniger Jobs als im Vorjahr - es ist 2009 eindeutig schwieriger geworden, als Reisender mit dem Working-Holiday-Visum in Australien einen Job zu finden. Trotzdem stehen die Chancen weiterhin gut, vor allem wenn man vor Ort alle Informationsquellen nutzt und keine Angst davor hat, sich die Hände schmutzig zu machen. Außerdem hat sich auch "Down Under" die Situation bereits wieder etwas entspannt, eine "Karriere" als Stripper/-in (so wie bei der deutschen Backpackerin im Spiegel-Artikel) ereilt einen also alles andere als zwangsläufig.
Trotzdem lohnt es sich, im Rahmen seiner Working-Holiday-Planung auch mal ein Auge auf andere mögliche Ziele zu werfen: Australien ist zwar das mit Abstand bekannteste Backpacker-Land, ein Working-Holiday-Visum gibt es aber jeweils auch für Neuseeland, Kanada, Japan sowie seit kurzer Zeit auch für Hongkong, Südkorea und Singapur. Asien ist bei Backpackern generell beliebt, mit den neuen Visa-Programmen wurden der Zugang noch einmal vereinfacht und die Backpacker-Infrastrukturen verbessert.
Auf dem Infoportal www.working-holiday-visum.de wurde umfangreiches Wissen zu den asiatischen sowie zu allen anderen Working-Holiday-Visa zusammengetragen. "Wie lange ist das Visum gültig? Wo und wie muss ich es beantragen? Was sind die Voraussetzungen? - das sind einige der typischen Userfragen, die bei uns beantwortet werden", sagt Christian Rhode, Redakteur des Portals. Was man bei Working-Holiday-Visum außerdem bekommt: Viele hilfreiche Tipps, wichtige Fakten zu den einzelnen Ländern sowie Informationen zu weiteren Backpacker-Visa.
Infos zu sämtlichen Working-Holiday-Visa gibt es auf www.working-holiday-visum.de
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Datum: 14.09.2009 - 16:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Christian Rhode
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Münster
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Kategorie:
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