"taz"-Geschäftsführer Kalle Ruch: "Solange zwangsfinanzierte Angebote der Öffentlich-Rechtlichen online sind, wird Bezahlschranke keine Chance haben"
ID: 1183524
an den Erfolg von Paywalls. "Solange die zwangsfinanzierten Angebote
der Öffentlich-Rechtlichen online sind, wird die Bezahlschranke keine
Chance haben", erklärte Kalle Ruch gegenüber dem Mediendienst
kress.de. Bei der Finanzierung ihrer Online-Ausgabe setzt die "taz"
auf die Solidarität ihrer Leser. 20.000 Leser sollen mit fünf Euro im
Monat den kostenlosen Zugang aller zu den Artikeln der taz
finanzieren.
Die Berliner Journalistik-Professorin Verena Renneberg glaubt
dagegen nicht, dass die Leser sich solidarisch mit der "taz" zeigen
werden. "Die taz muss sich trauen, ein richtiges Bezahlsystem
einzuführen. Wenn die Leser der Ansicht sind, dass die Qualität
stimmt, werden sie auch dafür zahlen", forderte Verena Renneberg
gegenüber kress.de.
Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/2de
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049-15147155124
Twitter: www.twitter.com/buelend
chefredaktion@newsroom.de
www.newsroom.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.03.2015 - 17:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1183524
Anzahl Zeichen: 1198
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Arbeit
Diese Pressemitteilung wurde bisher 142 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
""taz"-Geschäftsführer Kalle Ruch: "Solange zwangsfinanzierte Angebote der Öffentlich-Rechtlichen online sind, wird Bezahlschranke keine Chance haben""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Medienfachverlag Oberauer GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).