ESK Ceramics setzt auf IBM und VMWare für verbesserte IT-Infrastruktur
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ESK Ceramics setzt auf IBM und VMWare für verbesserte IT-Infrastruktur
Kempten/Stuttgart - 15 Sep 2009 - Die ESK Ceramics GmbH Co. KG (ESK), Hersteller keramischer Produkte und Materialien für industrielle Anwendungen, hat sich zu einem Redesign der IT-Infrastruktur entschlossen, um flexibler und energieeffizienter zu werden und die IT-Betriebskosten des Unternehmens reduzieren zu können. Mit vormals 31 Servern im eigenen Rechenzentrum und sieben weiteren, die von einer externen Unternehmung gehostet wurden, hatte ESK eine hinreichend komplexe IT-Landschaft, die im Management und Support zeitaufwendig und teuer war. Das Unternehmen suchte nach einer verbesserten Infrastruktur, die flexibler und energieeffizienter werden konnte und gleichzeitig die Betriebskosten senken konnte. Im Blick waren insbesondere die Strukturen für die geschäftskritischen SAP-Anwendungen. ESK arbeitete hieran mit IBM, SAP und dem Geschäftspartner Concat, um die vorhandenen Server durch nur fünf IBM System x3650-Server mit Quadcore-Xeon-Prozessoren zu ersetzen. Darauf läuft jetzt VMWare Infrastructure Enterprise für die Servervirtualisierung. Zwei der x3650-Systeme werden für die virtuellen Server eingesetzt, auf denen die sieben SAP-Anwendungsumgebungen sowie die darunterliegende DB2-Datenbank laufen.
ESK hatte die SAP-Anwendungen bereits seit einigen Jahren im Einsatz, zunächst mit einer Informix- und dann mit einer DB2-Datenbank. Dabei wurde zunächst ein externer Dienstleister beauftragt, die Systeme zu betreiben. Bei der Abwägung, welchen Schritt das Unternehmen gehen sollte, um für kommende Aufgaben gerüstet zu sein, entschied sich ESK für eine Virtualisierungslösung auf einigen wenigen Rackservern gegenüber einer großen Zahl nur gering ausgelasteter dedizierter Systeme, und für die Rückführung auf den Betrieb im eigenen Haus.
"SAP und IBM unterstützen Produktionsumgebungen, die VMWare einsetzen", erläutert Jochen Kappler, Leiter des Rechenzentrums bei ESK. "Dies hat uns die Entscheidung relativ einfach gemacht, da die potentiellen Vorteile der Virtualisierung enorm sind." Insgesamt wurden 38 Server auf jetzt lediglich fünf Systeme migriert, die ein vereinfachtes Management und eine erhöhte Flexibilität mit sich bringen. Die Flächenanforderungen im Rechenzentrum konnten um 80 Prozent reduziert werden, und die Strom- und Kühlkosten um einen ähnlichen Prozentsatz. DB2 Deep Compression hat die Datenbankgröße um 50 Prozent sinken lassen und reduziert damit die Speicherkosten. Batchprozesse können jetzt bis zu 50 Prozent schneller beendet werden.
Zwei x3650 sind als VMware-Cluster konfiguriert, und das Unternehmen kann virtuelle Server von einer Maschine auf die andere ohne Unterbrechung migrieren. Dies vereinfacht die Wartung dramatisch. Die gleiche Technologie kann eingesetzt werden, um Systeme zwischen den beiden Rechenzentren des Unternehmens hin und her zu schieben, so daß die Systeme im Fall einer Unterbrechung fast ohne Downtime im Primär-RZ wiederhergestellt werden können.
Florian Christ, Projektmanager bei ESK, fasst zusammen: "SAP ERP und DB2 auf VWware und der System x-Plattform stellen eine sinnvolle Kombination für unser Unternehmen dar. Die Lösung war einfach einzuführen und ist leicht im Betrieb verwaltbar. Darüberhinaus minimiert sie unsere Ausgaben für Server- und Speicherhardware, Strom und Host-Service für die kommenden Jahre."
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IBM Kommunikation/Communications
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Datum: 16.09.2009 - 09:06 Uhr
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