Privatversicherte erhalten häufiger neue Medikamente. Arzneimittelausgaben der Kassenpatienten sinken
Der Aspekt ist einfach und allgegenwärtig: Privatversicherte können gegenüber Kassenpatienten von zahlreichen Vorteilen profitieren. So verbringen sie erwiesenermaßen weniger Zeit im Warteraum der Arztpraxen, müssen weniger lang auf eine Terminvergabe warten und genießen auch sonst verschiedenste Privilegien. Laut einer aktuellen Studie betrifft dies auch die Verordnung neuer Medikamente. Diese wirken meist besser und schneller als ihre Vorgänger und haben seltener unerwünschte Nebenwirkungen zur Folge. Das Internetportal www.private-krankenversicherung.de gibt Aufschluss über die Ergebnisse der Studie.
Das wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherung (WIP) führte ein Studie durch, bei der die Umsatzanteile der neu auf dem Markt erhältlichen Arzneimittel zwischen privat und gesetzlich Krankenversicherten berechnet und verglichen wurden. Hierzu bezog man sich auf neue Medikamente der letzten 10 Jahre.
Das Ergebnis: Der Anteil am Gesamtumsatz stieg laut Informationen (http://www.private-krankenversicherung.de/information/) bei den privat Krankenversicherten auf 32 Prozent, während Kassenpatienten weit weniger ausgaben. Dort sank der Umsatzanteil im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 auf 23 Prozent. Laut dem Verband der privaten Krankenversicherungen e.V. ist das Ergebnis wenig überraschend, da sich eine solche Entwicklung bereits in den vorangegangenen Untersuchungsjahren 2005 und 2007 abzeichnete.
Möglich wurde die Studie durch die Verwendung von 21,3 Millionen Datensätzen von 8 privaten Krankenversicherungen. Dort ist die Hälfte aller Privatpatienten versichert. Bei den gesetzlichen Kassen wurden die erforderlichen Daten dem Arzneimittelreport des letzten Jahres entnommen.
Weitere Informationen:
http://news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversicherung/neue-medikamente-kommen-haeufiger-privatpatienten-zugute/331369.html
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Datum: 17.09.2009 - 13:30 Uhr
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Freigabedatum: 17.09.2009
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