Neues Wundermittel: Gänseblümchen gegen Zahnfleisch-Krebs
Millionen Menschen in Deutschland leiden darunter: Zahnfleischbluten mit Zahnfleischschwund. Eine aktuelle Studie des Professor Dümmler-Machdenwitz an der Universität Farowell/Nevada stellte nun klar heraus, dass Zahnfleischkrebs die Ursache für das Problem ist. Dümmler-Machdenwitz untersuchte insgesamt 6.865 Patienten an seinem Lehrinstitut für Zahnmedizin und machte eine erstaunliche Entdeckung.
Kühe haben gesundes Zahnfleisch
Alle Patienten des Professor Dümmlein-Machdenwitz in Nevada mit Zahnfleischbluten und Zahnfleischschwund litten ausnahmslos an bakteriell bedingtem Zahnfleischkrebs. Parallel zur Humanstudie untersuchte der Mediziner 8.524 Kühe und stellte fest, dass diese durchweg gesundes Zahnfleisch hatten. In weiteren Untersuchungen wurde auch der Grund dafür gefunden: Gänseblümchen. Weil Rindviecher sich von Gras, Kräutern und auch Gänseblümchen ernähren, bleibt das Zahnfleisch bei den Tieren stets straff und gesund.
Vier Kilo Gänseblümchen pro Tag
Aus dieser Studie zog Dümmler-Machdenwitz den Rückschluss, dass Gänseblümchen den Zahnfleischkrebs seiner Patienten heilen könne. Im weiteren Verlauf seiner Studie verabreichte der Professor seinen Studienteilnehmern täglich vier Kilo getrocknete Gänseblümchen, die besonders langsam zerkaut werden mussten. Bereits nach sechs Wochen stellte der Mediziner fest, dass seine Probanden nicht nur straffes und gesundes Zahnfleisch, sondern auch kräftigere Kaumuskeln hatten. Nun will Dümmler-Machdenwitz seinen Studien-Erfolg mit der Entwicklung von speziellen Gänseblümchen-Kau-Dragees krönen.
Ein klarer Erfolg in den Medien
Mit dieser Studie wird deutlich, wie leicht es für Unternehmen ist, unsinnige Meldungen in die Medien zu bringen. Lebensbedrohlich wird es für alle Menschen, wenn auf diese Weise gefälschte Pharmastudien verbreitet werden, die gefährliche Medikamente verharmlosen. In ihrem Rageber VORSICHT ARZT zeigt Vanessa Halen, dass solche Studienfälschungen für viele Patienten sogar tödlich enden können.
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Rezensionsexemplar: presse(at)bod.de
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Datum: 09.04.2015 - 07:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 09.04.2015
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