NOZ: Gespräch mit Burkhard Lischka, innenpolitischer Sprecher der SPD- Bundestagsfraktion
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Rassist
Innenpolitischer Sprecher Lischka fordert entschlossenen Kampf
gegen Fremdenfeindlichkeit
Osnabrück.- Mit Blick auf den Auftritt des niederländischen
Rechtspopulisten Geert Wilders bei der Pegida-Kundgebung in Dresden
kritisiert Burkhard Lischka, innenpolitischer Sprecher der SPD-
Bundestagsfraktion, das Mitmachen bei einer solchen Veranstaltung als
nicht akzeptabel. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag) sagte Lischka: "Es gibt für mich keine
Entschuldigung: Wer bei Pegida mitmacht, muss sich gefallen lassen,
als Rassist bezeichnet zu werden." Seite an Seite mit gewaltbereiten
Neonazis zu marschieren, sei inakzeptabel, sagte der SPD-Politiker.
Wilders stehe "nicht nur für einen ausgeprägten Islamhass, sondern
für eine grundsätzliche Fremdenfeindlichkeit, der wir uns
entschlossen entgegenstellen müssen", erklärte Lischka.
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Datum: 14.04.2015 - 05:00 Uhr
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