OTTO: Bundesregierung darf Faruk Hosni nicht ihre Stimme geben

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OTTO: Bundesregierung darf Faruk Hosni nicht ihre Stimme geben



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BERLIN.
Zum vierten Wahlgang des Generaldirektors der UNESCO am Montag erklärt der Kulturexperte der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Joachim OTTO:

Ich appelliere an die Bundesregierung, unter gar keinen Umständen ihre Stimme für Faruk Hosni zum Generaldirektor der UNESCO abzugeben. Ich fordere die Bundesregierung auf, ihre Anstrengungen darauf zu richten, einen europäischen oder außereuropäischen Alternativkandidaten zu Hosni durchzusetzen. Wer wie Hosni antisemitische Äußerungen verbreitet und in seinem Heimatland für Zensur von Publikationen verantwortlich ist, kann nicht auf den Chefposten der UNESCO gehoben werden.

Laut ihrer Verfassung steht die UNESCO für die Achtung von Recht und Gerechtigkeit, der Menschenrechte und Grundfreiheiten, ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder Religion. Glaubwürdigkeit und Akzeptanz der UNESCO stehen auf dem Spiel, wenn ihr Chef hebräische Bücher verbrennen will, oder meint, Israel habe nie einen Beitrag zur Zivilisation geleistet, sondern sich immer nur die Güter anderer angeeignet.

Es wäre deshalb eine Instinktlosigkeit, wenn ein solcher kalter Krieger ausgerechnet der Weltkulturerbeorganisation vorstehen würde. Dies zu verhindern, ist eine große Verantwortung für alle europäischen Regierungen.


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Datum: 21.09.2009 - 12:48 Uhr
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