Im Gespräch mit kress.de: Unternehmer Ulrich Marseille wehrt sich gegen Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
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Aufwandsentschädigung vom Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" für die
Beantwortung von Fragen verlangt. Die Frage, ob das Unternehmen das
denn überhaupt dürfe, wird seit Tagen im Netz diskutiert. Als
"PR-Katastrophe" bezeichnen Kritiker das Vorgehen der
Marseille-Kliniken AG; für Ulrich Marseille ist die Sache dagegen
klar: "Ich wehre mich gegen den Ausschnittsjournalismus des Spiegel",
sagt er gegenüber dem Mediendienst kress.de.
Es ist das erste Mal, dass sich Marseille zu dem Bericht vom
aktuellen "Spiegel" zu Wort meldet.
Also, warum wollte er 199,20 Euro für eine kleine Antwort vom
"Spiegel"? Er hätte doch einfach sagen können, von mir gab es kein
Geld für Middelhoffs Kaution? Marseille erklärt, dass es nicht eine
Frage gewesen sei, die ihm der "Spiegel"-Autor gestellt habe, sondern
neun: "Warum sollen wir Fragen beantworten, die uns nicht betreffen,
uns aber Arbeit machen? Und warum sollen wir das umsonst machen?", so
Marseille zu kress.de. "Hätte der Spiegel 199,20 Euro bezahlt, hätte
er eine Zeitungsente vermeiden können. Das ist doch ein guter Preis
für wahre Berichterstattung", erklärt Ulrich Marseille.
Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/2fl
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Datum: 29.04.2015 - 19:43 Uhr
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