Medizin: "Hirnschrittmacher" gegen Parkinson - Wie ein GEO-Redakteur den Tremor besiegte
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Parkinson. Medikamente helfen nicht gegen das Zittern, die "Tiefe
Hirnstimulation" ist seine letzte Hoffnung. Dafür werden während
eines mehr als zehnstündigen Eingriffs zwei Elektroden ins Hirn
eingepflanzt; der Patient erlebt dies bei vollem Bewusstsein. Eine
solche OP ist nach wie vor mit vielen Ängsten befrachtet. Wie riskant
ist ein derart weitreichender Eingriff ins menschliche Denkorgan, wie
dauerhaft vermag ein solcher "Hirnschrittmacher" die Beschwerden zu
lindern?
In der Reportage "Das geplante Wunder" in der Juni-Ausgabe von GEO
schildert Jürgen Broschart, wie die Operation ihn und sein Leben
verändert hat. Deren genauen Ablauf ergänzt seine Kollegin Johanna
Romberg in einem Protokoll.
Der GEO-Beitrag ist die bislang persönlichste und direkteste
Schilderung einer Tiefen Hirnstimulation. Sie soll weiteren
Parkinson-Patienten Mut machen, sich einem solchen Eingriff zu
unterziehen.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 148 Seiten und kostet 7 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de
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Datum: 21.05.2015 - 10:00 Uhr
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Forschung und Entwicklung
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