NRZ: Da geht noch was - ein Kommentar von PETER HAHNE
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der NRW-Verbraucherzentrale zeigt eindrücklich, wie übel Unternehmen
bisweilen mit ihren Kunden umspringen. Ganz vorne mit dabei: Banken,
Telekom-Anbieter und Stromversorger. In einer Welt, die sich
zunehmend digitalisiert und anonymisiert, in der persönliche Kontakte
und langfristig faire Geschäftsbeziehungen in den Hintergrund rücken,
wird der Verbraucher immer öfter zum Opfer. Das größte Problem dabei
ist, dass die Verbraucher Unternehmen allzu selten auf Augenhöhe
begegnen. Die Verbraucherzentralen mühen sich, die Lücken der
Rechtsdurchsetzung zu schließen. Mehr Engagement darf man indes von
der Politik erwarten: Oft sind die Schutzgesetze zu lasch, die
Verbraucherzentralen chronisch unterfinanziert. Da geht noch was.
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Datum: 21.05.2015 - 17:01 Uhr
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