Überschwemmungen auf den Philippinen - Vorsorge kann im Ernstfall Menschenleben retten
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Überschwemmungen auf den Philippinen - Vorsorge kann im Ernstfall Menschenleben retten
Zusammen mit dem Philippinischen Roten Kreuz bereitet Tejeira die Menschen auf die immer wiederkommenden Wirbelstürme vor: Schulkinder üben Evakuierungen und Erste Hilfe und lernen, welche Orte im Katastrophenfall sicher sind. Freiwillige werden in Erster Hilfe geschult, um schnell helfen zu können. Genau diese Maßnahmen kommen nun den Überlebenden zugute.
Zur Zeit sind über 20 Teams in Schlauchbooten auf den überfluteten Straßen unterwegs. Sie haben am Samstag und Sonntag Menschen von Dächern, Bäumen und Mauern in Sicherheit gebracht. Das Rote Kreuz baut auch Evakuierungszentren: Stabile Gebäude mit Schlafplätzen, wo Familien bis zu einer Woche wohnen können. Am heutigen Montag dienen diese Orte als Verteilungsplätze für Hilfsgüter wie Kleidung, Lebensmittel, Kochausrüstungen, Decken, Seife und Handtücher. Nahezu 400.000 Menschen sind von der Katastrophe betroffen.
Das DRK bittet um Spenden für die Hilfe und Vorsorge auf den Philippinen:
Spendenkonto: 41 41 41
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Stichwort: "Philippinen"
Emilio Tejeira steht auf den Philippinen für Interviews zur Verfügung. Die DRK Pressestelle vermittelt gerne den Kontakt.
DRK-Pressestelle
Svenja Koch
Tel. 030 85404 158
kochs@drk.de
Fredrik Barkenhammar
Tel. 030 85 404 155
barkenhf@drk.de
Weitere Presseinformationen finden Sie unter http://www.drk.de/presseinfo
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Datum: 28.09.2009 - 17:48 Uhr
Sprache: Deutsch
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