Mutig gegen Marx und Mielke
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Mutig gegen Marx und Mielke
Fuer die zweiteilige MDR-Fernsehdokumentation "Mutig gegen Marx und Mielke" hat der Autor Gerold Hofmann Christen befragt, wie die DDR ihre Biografie gepraegt. Die streitbare Pastorin Ruth Misselwitz, der Erfurter Probst Heino Falcke, das Ehepaar Christian und Erna Grade und andere erzaehlen vom Leben als religioeser Mensch im totalitaeren SED-Staat und vom gewaltlosen Widerstand, den sie leisteten, und der letztendlich mit zum Ende der DDR fuehrte.
Das MDR FERNSEHEN und die Evangelische Verlagsanstalt Leipzig laden am 30. September zur Filmvorfuehrung mit anschliessender Diskussion in das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig ein. Fragen beantworten Martin Boettger, der in der Fernsehdokumentation berichtet, wie er sich fuer Menschenrechte in der DDR einsetzte, sowie Dr. Karl-Heinz Ducke, Vorsitzender des MDR-Rundfunkrates, der als Vertreter der katholischen Kirche 1989 den Runden Tisch in Berlin leitete. Der Diskussion zum Film stellt sich auch der Autor Gerold Hoffmann.
(30. September, Zeitgeschichtliches Forum, Beginn 19 Uhr, der Eintritt ist frei).
Die zweiteilige Filmdokumentation "Mutig gegen Marx und Mielke" wird am 8. und 15. Oktober, jeweils 22.35 Uhr, im MDR FERNSEHEN ausgestrahlt.
Das Buch zum Film ist in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig erschienen.
zum Artikel bei MDR.DE:
http://www.mdr.de/presse/fernsehen/6728364.html
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Datum: 29.09.2009 - 11:34 Uhr
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