„Tag der Epilepsie“ - Erkenntnisse über den Zusammenhang von Erkrankung und Ernährung
Die neurologische Erkrankung Epilepsie steht auch in diesem Jahr am 5. Oktober wieder im Zeichen der Information, Aufklärung und Hilfestellungen für betroffene Kinder und Erwachsene, denn nach wie vor herrscht unter der Bevölkerung und auch vielen Betroffenen eine Unklarheit über diese Krankheit, die sich mit plötzlich auftretenden Krampfanfällen des Körpers aufzeigt.

(firmenpresse) - Während über die Ursachen einer idiopathischen Epilepsie noch keine näheren Erkenntnisse vorliegen, weiß man inzwischen, dass bei der symptomatischen Epilepsie Gehirnschädigungen oder zugrunde liegende (Vor-)Erkrankungen als Ursache zu finden sind. Im Zusammenhang mit dieser Erkrankung, die bislang trotz zahlreicher Therapieformen und der Gabe von Medikamenten noch nicht bei allen Betroffenen heilbar ist, wurde bereits im Jahr 2008 von Experten darauf hingewiesen, dass bei erkrankten Kindern eine spezielle Ernährungsform zu einer Linderung und Eingrenzung der Krampfanfälle führen kann.
Diese Abschwächung der kindlichen Epilepsie mittels einer so genannten ketonischen Ernährungsweise scheint besonders dann eine Wirkung aufzuzeigen, wenn die betroffenen Kinder auf eine medikamentöse Therapie nur bedingt oder auch gar nicht ansprechen. Solch eine ketonische Ernährung beinhaltet viel Fett, jedoch kaum Kohlenhydrate, birgt zwar mitunter einige „Nebenwirkungen“, wie etwa Verstopfung oder auch Hunger, konnte jedoch in einer wissenschaftlichen Studie des University College London deutlich machen, dass die teilnehmenden Kinder zu einem Drittel weniger Krampfanfälle erleiden mussten, als die Kinder, welche eine normale Ernährungsform erhielten.
Wie eine ketonische Ernährungsweise aussieht, was sich genau hinter dem medizinischen Begriff Epilepsie verbirgt und welche Therapieformen es zur Linderung und Eingrenzung der epileptischen Anfälle gibt, lässt sich eingehend unter http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Epilepsie/ nachlesen. Informationen sind gerade bei dieser neurologischen Erkrankung hilfreich, um die damit einhergehenden Ängste eingrenzen zu können.
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Datum: 01.10.2009 - 15:21 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin
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