Gefährliche Bewegungsarmut bei Kindern
Gesundheitliche Defizite sind vorprogrammiert
(firmenpresse) - sup.- Bei früheren Generationen mussten Kinder aufgrund ihres ausgeprägten Bewegungsdrangs häufig sogar gebremst wer-den. Davon kann heute keine Rede mehr sein. Ganz im Gegen-teil: Über die Hälfte der Sechs- bis Zwölfjährigen erfüllt noch nicht einmal die Minimalanforderung von täglich einer Stunde Bewegung mit mittlerer Intensität. Das zeigt eine Befragung von 300 Eltern im Rahmen des DKV-Reports 2015 "Wie gesund lebt Deutschland", der unter Leitung von Prof. Ingo Froböse (Zent-rum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln) er-stellt wurde. Mangelnde körperliche Aktivität bei Heranwach-senden hat erhebliche Konsequenzen. Sie reichen laut Prof. Froböse von einer Beeinträchtigung der Gehirnentwicklung über Defizite bei der Motorik bis hin zu Übergewicht mit all seinen negativen Folgeerscheinungen. Eltern sind deshalb dringend gefordert, der Bewegungsarmut bei ihren Sprösslingen entge-gen zu wirken. Das von Experten konzipierte mehrsprachige Ratgeber-Portal www.komm-in-schwung.de bietet alltagstaugli-che Ideen, wie dies gelingen kann.
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Datum: 17.08.2015 - 10:05 Uhr
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