Überspannungsschäden sollten in der Hausratversicherung abgedeckt sein
Immer häufiger überziehen kräftige Gewitter zu jeder Jahreszeit Deutschland.
Durch den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft wurde eine Studie an der Fachhochschule Aachen in Auftrag gegeben, um die Auswirkungen von Überspannungsschäden bei Blitzeinschlag klären zu können.
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Der Leiter der Studie, Prof.-Dr.-Ing. Alexander Kern, stelle dar, welche Umstände bei einem Blitzeinschlag eine Rolle spielen können. Dabei kommt es nicht allein auf die Nähe des Blitzeinschlages ein, sondern auch, wie hoch die Bebauungsdichte in dem betroffenen gebiet ist.
Grundsätzlich wird zwischen zwei Schadenstypen unterschieden: Zum einen Schäden durch nahe Einschläge, die zu Überspannungsschäden an hausinternen Energieversorgungs- oder Datennetzen führen. Weiterhin die Schäden, die durch Überlastung von Versorgungsleitungen außerhalb des Hauses verursacht werden.
Es spielt auch eine Rolle, ob die betroffenen Geräte lediglich ans Versorgungsnetz (in der Regel das Stromnetz) oder an mehrere Netze (Stromversorgung und Antennenkabel bei einem Fernseher) angeschlossen sind. Diese letzteren Geräte sind nach der Studie für die Hausratversicherung deutlich mehr gefährdet.
Wenn ein Blitz in einer Entfernung von mehr als 3.000 Metern vom Schadensort einschlägt, ist der Schadeneintritt an elektronischen Geräten eher unwahrscheinlich. Dagegen unterliegen frei stehende Gebäude, die mit einer eigenen Stichleitung an das Stromnetz angeschlossen sind, deutlich mehr gefährdet.
In dörflicher Umgebung ist ein Schadeneintritt durch einen Blitzeinschlag bei mehr als 2.000 Metern Abstand mehr als unwahrscheinlich. In innerstädtischer Umgebung singen diese werte deutlich.
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Bildquelle: holger-ndf, www.pixelio.de
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Datum: 08.10.2009 - 09:25 Uhr
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