NOZ: Gespräch mit Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie-und Handelskammertages
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vor "Alarmismus" nach Kursturbulenzen
"Deutsche Wirtschaft profitiert von guter Entwicklung in USA und
Eurozone" - Außen-Experte: Aber Vorsicht geboten
Osnabrück.- Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK)
sieht trotz der heftigen Kursturbulenzen in Asien keinen Anlass für
"Alarmismus". Größter Absatzmarkt für die deutschen Unternehmen seien
noch immer die Industrieländer, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef
Volker Treier der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). Von der
guten Entwicklung in den USA und vom Aufwärtstrend in der Eurozone
profitiere ein Gutteil der Ausfuhren. Vorsicht sei allerdings
angebracht. Das schwächere Wachstum in China belaste nicht nur die
Börsen, auch viele rohstoffexportierende Schwellenländer litten
darunter, meinte Treier. Deshalb sei für die Weltwirtschaft nur noch
ein Wachstum von 3,2 Prozent zu erwarten.
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Datum: 24.08.2015 - 15:17 Uhr
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