„Körpersprache des Sprechers wichtiger als Inhalte“ Bedeutung von Bewegtbild in der Unternehme

„Körpersprache des Sprechers wichtiger als Inhalte“ Bedeutung von Bewegtbild in der Unternehmenskommunikation steigt

ID: 125472

Hamburg, 07. Oktober 2009 - Unter dem Titel „Best Practice - Bewegtbild und PR“ trafen sich gestern zahlreiche Experten, um sich auf der gemeinsamen Veranstaltung der Corporate TV Association (CTVA) und news aktuell zu informieren und auszutauschen.



(firmenpresse) - „Der Aufbau eines überzeugenden Videostatements“ war zentrales Thema des Vortrags „Kommunikation von Unternehmen in der Krise“ von Herbert Stoffels. Dabei erläuterte er unter anderem die Relevanz von Bewegtbild für Interviews und Statements. Demzufolge werden in schriftlichen oder auditiven Interviews lediglich 30 Prozent des Inhalts tatsächlich wahrgenommen und erinnert. Die Körpersprache verstärkt dagegen den Erinnerungswert der Informationen um 40 Prozent. „Für die Sympathiewerte des Sprechers“ ist die Körpersprache allerdings noch viel entscheidender, so Herbert Stoffels. Denn diese trägt rund 55% zum Sympathiewert bei, der Inhalt des Interviews beeinflusst diesen lediglich zu 7%. Wie kommuniziert wird spielt also letztendlich eine bedeutendere Rolle, als das, was kommuniziert wird. Grund genug für Unternehmen, verstärkt in Videostatements zu investieren.

Des Weiteren erläuterte Omar Hairani „Die Rolle von Bewegtbild in Nachrichtenredaktionen“ am Beispiel der dpa, die bislang zu den führenden Anbietern für Bewegtbild, gerade im Online-Bereich, zählt. Dabei wurde deutlich, dass Multimedialität für Journalisten immer mehr von der Kür zur Pflicht wird. Die Journalisten müssen sich mehr und mehr mit den unterschiedlichsten Mediengattungen auseinandersetzen und lernen, diese zu beherrschen. Die Spezialisierung auf einzelne Medienkanäle wird also künftig an Bedeutung verlieren. Erhöhter Einsatz und die Kenntnis mehrerer Medienkanäle wird vor allem von VJs gefordert. Omar Hairani kam darüber hinaus zu der Erkenntnis, dass Medienplattformen, wie etwa Verlage, zunehmend versuchen, sich vom Markt zu differenzieren, indem sie eigene Bewegtbild-Inhalte anbieten.

Achim Beißwenger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der CTVA: „Die Veranstaltung hat auch gezeigt, dass noch viel Aufklärungsbedarf besteht, wie die moderne Unternehmenskommunikation das Instrument Videostatements wirkungsvoll einsetzen kann“.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Corporate TV Association (CTVA) e.V. ist der erste Verband, der sich ausschließlich der Thematik Corporate TV widmet. Darunter werden alle Bewegtbild-Maßnahmen eines Unternehmens oder einer Institution verstanden, die nicht unter die Begriffe „Rundfunk“ oder „Werbung“ fallen. Der Verband dient als Kommunikationsplattform und Interessenvermittler zum Thema Corporate TV und Bewegtbild-Kommunikation. Alle Mitglieder des Verbands sind aktive Kommunikationsprofis und arbeiten im Verband ehrenamtlich. Neben Bewegtbild-Kommunikatoren aus den Anwender-Unternehmen sind in der CTVA große Corporate TV-Produktionsfirmen und technische Dienstleister Mitglieder. Der Verband verfolgt nicht eigenwirtschaftliche Ziele, sondern ist selbstlos tätig. Um den Wissenstransfer unter Kommunikationsexperten zu ermöglichen, veranstaltet die CTVA regelmäßig Events mit Experten und kann so bestehende Fragen oder Themen umfassend diskutieren.



Leseranfragen:

Corporate TV Association (CTVA) e.V.
Claudia von Chossy
Leopoldstraße 11a
80802 München
Tel.: 089 / 41870517
E-Mail: orga(at)ctva.de
www.ctva.de



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Bereitgestellt von Benutzer: CTVA
Datum: 08.10.2009 - 17:07 Uhr
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