NOZ: Gespräch mit Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe
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E-Zigaretten gelten
Osnabrück. Die Deutsche Krebshilfe begrüßt den Vorstoß der
Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortlers, ein
Rauchverbot in Autos zu erlassen, wenn Minderjährige mitfahren. Denn
Kinder seien besonders betroffen, wenn geraucht werde, sagte der
Vorstandsvorsitzende Gerd Nettekoven der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Dienstag). Das Rauchverbot im Auto sollte sowohl für herkömmliche
Tabakwaren als auch für elektronische Inhalationsprodukte
(E-Zigarette) gelten.
Nettekoven wies darauf hin, dass passives Inhalieren von
Tabakrauch die sich entwickelnde Lunge schädige und für Kinder ein
erhöhtes Risiko für Atemwegsbeschwerden und -erkrankungen sowie für
Mittelohrentzündungen berge. Nicht zuletzt könne es auch zu
Lungenkrebs führen.
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Datum: 01.09.2015 - 05:00 Uhr
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