Globales Register für Vorhofflimmern (VHF) präsentiert Auswertung der Zwei-Jahres-Daten von mehr als 17.000 Patienten mit neu diagnostiziertem VHF
ID: 1256350
- Die einzigartige Breite und Reife der Daten aus dem
GARFIELD-AF-Register, die beim ESC-Kongress 2015 präsentiert wurden,
bietet wertvolle Einblicke in globale Entwicklungen
der VHF-Behandlung in der alltäglichen klinischen Praxis -
Die ersten Ergebnisse der Zwei-Jahres-Daten, die aus dem globalen
Antikoagulans-Register (GARFIELD-AF - Global Anticoagulant Registry
in the Field - Atrial Fibrillation) stammen und auf dem ESC-Kongress
2015 vorgestellt wurden, machen deutlich, dass bei mehr als 17.000
neu diagnostizierten VHF-Patienten die allgemeine Mortalität die am
häufigsten auftretende Ereignis - weitaus häufiger als Schlaganfälle
oder grössere Blutungen. Diese prospektiven Zwei-Jahres-Ergebnisse
von den Kohorten 1 und 2 zeigen eine Sterblichkeitsrate von 3,83 %
pro Personenjahr im Vergleich zu 1,25 % bei Schlaganfällen und 0,70 %
pro Personenjahr bei grössere Blutungen.[1]
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150827/261748LOGO
)
Zusätzliche Auswertungen der Ein-Jahres-Daten von mehr als 28.000
VHF-Patienten in den Kohorten 1 - 3 zeigen den mutmasslichen Einfluss
von Komorbiditäten auf die zunehmende Sterblichkeit, auf
Schlaganfälle und grössere Blutungen. Patienten mit mittelschwerer
bis schwerer chronischer Nierenerkrankung und Patienten mit
vorhergehendem Myokardinfarkt hatten eine deutlich höhere Mortalität
als die Gesamtbevölkerung (9,4 % und 6,9 %, verglichen mit 4,0 %).[1]
"Diese Daten aus dem GARFIELD-AF-Register zeigen die Bedeutung von
Komorbiditäten bei der Vorhersage der Behandlungsergebnisse und
können Ärzten eine Orientierungshilfe bei der Therapie von VHF
bieten", sagte Professor Sam Goldhaber von der Harvard Medical School
und dem Brigham and Women's Hospital. "Die Ergebnisse legen nahe,
dass Ärzte bei VHF-Patienten mit diesen Komorbiditäten mehr
Antikoagulanzien verschreiben sollten."
Ergebnisse von fast 40.000 Patienten mit VHF über die vier
sequentiellen GARFIELD-AF-Kohorten von 2010 bis 2015 hinweg zeigen
eine allmähliche Veränderung des Umgangs mit VHF auf der ganzen Welt.
Insgesamt hat sich der Prozentsatz der Patienten, die eine Behandlung
mit Antikoagulanzien zur Vorbeugung von Schlaganfällen bekommen
haben, von 57,4 % auf 71,1 % erhöht. Die Verwendung von
Vitamin-K-Antagonisten (VKAs) und Thrombozytenaggregationshemmern
(kombiniert oder allein) sank von 83,4 % auf 50,6 %, während sich die
Verwendung von oralen Antikoagulanzien, die nicht zur Gruppe der
Vitamin-K-Antagonisten gehören (NOACs), mit oder ohne
Thrombozytenaggregationshemmern von 4,1 % auf 37,0 % erhöhte.[1]
"Diese Entwicklung bei den Behandlungsmustern ist konsistent mit der
Einführung innovativer Therapien für die Schlaganfall-Prävention",
sagte Professor Ajay Kakkar, Professor für Chirurgie am University
College London und Direktor des Thrombosis Research Institute. "Es
bleibt jedoch die Herausforderung, sicherzustellen, dass jeder
Patient die für ihn geeignete Therapie erhält."
Professor John Camm von der St. George's University in London
führte zu den Behandlungsmustern, die in GARFIELD-AF offengelegt
wurden, aus: "Während wir einen allgemeinen Anstieg bei der
Verwendung von entsprechenden gerinnungshemmenden Therapien
beobachten, zeigt GARFIELD-AF zwischen den verschiedenen Ländern eine
beträchtliche Variation bei der NOAC-Aufnahme. Die europaweite
Analyse von mehr als 20.000 neu diagnostizierten VHF-Patienten aus
den Kohorten 1 - 3 zeigte, dass sich diese Variationen zwischen 2,6 %
und 58,0 % bewegten.[2] Die kontinuierliche Auswertung der Daten aus
verschiedenen Ländern und verschiedener Behandlungsorte wird den
Medizinern ein besseres Verständnis dafür geben, wie sie den Umgang
und den Behandlungserfolg für VHF-Patienten verbessern können."[2]
GARFIELD-AF ist das grösste Register von Patienten mit neu
diagnostiziertem VHF und mindestens einem weiteren
Schlaganfall-Risikofaktor. Die fortlaufenden Auswertungen aus der
Versorgungspraxis, die im GARFIELD-AF-Register gesammelt werden,
werden in nützliche Information umgewandelt, die dabei helfen
Bereiche zu ermitteln, in denen die Medizin die Behandlung für diese
Patienten weiter verbessern kann.
Zusätzlich wurden beim ESC-Kongress 2015 GARFIELD-AF-Daten von
bestimmten Regionen und Patientenpopulationen vorgestellt:
Vitamin-K-Antagonisten-Kontrolle in Ost- und Südostasien[3]
Aus GARFIELD-AF gewonnene Einblicke zeigen weniger INR-Messungen,
längere Intervalle zwischen den Messungen und niedrigere INR-Werte in
Ost- und Südostasien (n = 3.627) im Vergleich zu Ländern in anderen
Regionen der Welt (n = 13.546). Bei Patienten in Ost- und
Südostasien, die VKAs aufgrund neu diagnostizierten VHFs erhalten,
zeigten die Ergebnisse:
- niedrigere INR-Level, wobei die meisten bei 2,0 liegen - ein Trend, der sich durch
alle Altersgruppen hindurch zog
- die Nutzung von Antikoagulanzien war bei Patienten mit einem CHA2DS2-VASc-Wert von
grösser als oder gleich2 niedriger
Schlaganfall, schwere Blutungen und Sterblichkeit bei neu
diagnostiziertem Vorhofflimmern mit mässiger bis schwerer chronischer
Nierenerkrankung: Ergebnisse aus dem GARFIELD-AF[4]
Ein-Jahres-Ergebnisse von 17.159 Patienten mit VHF zeigen
Unterschiede zwischen Patienten mit einer mässigen bis schweren
chronischen Nierenerkrankung (n = 1.760) und solchen mit keiner oder
nur einer milden chronischen Nierenerkrankung (n = 15.399):
- Mittelschwere bis schwere chronische Nierenerkrankungen sind mit einer zweifach
höheren Sterblichkeitsrate und grösseren Blutungen sowie einer 1,4-fach höheren
Inzidenz von Schlaganfällen verbunden.
- Die Verwendung von Antikoagulanzien war bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer
chronischer Nierenerkrankung häufiger.
- Weitere Untersuchungen von Mortalität und Blutungsereignissen im Rahmen der
fortlaufenden GARFIELD-AF-Registrierung können eventuell grössere Einblicke bieten,
wie man die Vorteile und Risiken der Antikoagulanzientherapie für Patienten mit VHF
und chronischer Nierenerkrankung abwägen kann.
Über das GARFIELD-AF-Register
GARFIELD-AF ist eine unabhängige akademische Forschungsinitiative
und wird von einem internationalen Lenkungsausschuss unter der
Schirmherrschaft des Thrombosis Research Institute (TRI) in London,
Vereinigtes Königreich, geführt.
Es ist eine international beobachtende multizentrische Studie über
Patienten mit neu diagnostiziertem VHF. Die Studie beobachtet 57.000
Patienten in mindestens 1.000 Zentren in 35 Ländern in Süd- und
Nordamerika, Ost- und Westeuropa, Asien, Afrika und Australien. Fast
45.000 Patienten wurden in vier aufeinanderfolgenden Kohorten
zwischen Dezember 2009 und Juli 2015 rekrutiert. Die fünfte und
letzte Kohorte begann Anfang August 2015 mit der Rekrutierung.
Das gegenwärtige Verständnis von VHF basiert auf Daten, die in
kontrollierten klinischen Studien gesammelt wurden. Diese Studien
sind für die Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit neuer
Behandlungsmethoden wesentlich, sind aber in Bezug auf die
alltägliche klinische Praxis möglicherweise nicht repräsentativ und
folglich herrscht weiterhin Unsicherheit über die Belastung im
praktischen Leben und über den Umgang mit dieser Krankheit.
GARFIELD-AF zielt darauf ab, Einblicke in die Wirkung der
Antikoagulanzientherapie hinsichtlich thromboembolischer
Komplikationen und Blutungskomplikationen zu liefern, die bei dieser
Patientenpopulation beobachtet wurden. Das Register wird für ein
besseres Verständnis in Bezug auf Verbesserungsmöglichkeiten der
behandlungstechnischen und klinischen Ergebnisse bei einer
repräsentativen und gemischten Patientengruppe und über
unterschiedliche Populationen hinweg sorgen. Damit sollen Ärzte und
Gesundheitssysteme in die Lage versetzt werden, Innovationen
angemessen zu nutzen, um die besten Ergebnisse für Patienten und
Populationen sicherzustellen.
Das Register startete im Dezember 2009. Vier wesentliche
Design-Merkmale des GARFIELD-AF-Protokolls garantieren eine
umfassende und repräsentative Beschreibung von VHF: Diese Merkmale
sind:
- Fünf aufeinanderfolgende Kohorten von prospektiven, neu-diagnostizierten Patienten,
die Vergleiche von einzelnen Zeiträumen erleichtern und die Behandlungsverläufe und
Ergebnisse beschreiben.
- Studienstandorte, die zufällig innerhalb von sorgfältig zugewiesenen nationalen
VHF-Behandlungsorten ausgewählt wurden, stellen sicher, dass die teilnehmende
Patientenpopulation repräsentativ ist.
- Aufnahme von konsekutiv in Frage kommenden Patienten unabhängig von ihrer Therapie, um
potentielle Selektionsverzerrungen zu verhindern.
- Erfassung von Folgedaten für einen Zeitraum von mindestens zwei und bis zu acht Jahren
nach der Diagnose, um eine umfassende Datenbank mit Behandlungsentscheidungen und
-ergebnissen in der klinischen Praxis zu erstellen.
Teilnehmende Patienten müssen innerhalb der vergangenen sechs
Wochen mit nicht-valvulärem VHF diagnostiziert worden sein und
mindestens ein zusätzliches Risiko für einen Schlaganfall aufweisen.
Damit sind sie potentielle Kandidaten für eine
Antikoagulanzientherapie, um Blutgerinnsel zu vermeiden, die einen
Schlaganfall zur Folge haben können. Es obliegt dem Studienleiter,
die Risikofaktoren des einzelnen Patienten zu bestimmen; die nicht
auf die in gängigen Risikobewertungen enthaltenen Faktoren beschränkt
sein müssen. Patienten werden unabhängig davon, ob sie eine
Antikoagulanzientherapie erhalten oder nicht, in die Studie
aufgenommen. Dies ermöglicht es, aktuelle und zukünftige
Behandlungsstrategien und Therapieversagen unter Berücksichtigung des
individuellen Risikoprofils des Patienten richtig einschätzen zu
können.
Das GARFIELD-AF Register wird von einem unabhängigen
Forschungsfonds der Bayer Pharma AG (Berlin, Deutschland) finanziert.
Die Belastung durch VHF
Bis zu 2 % der Weltbevölkerung leiden unter VHF.[5] Etwa 10
Millionen Menschen in Europa[6], 5,1 Millionen Menschen in den USA[7]
und bis zu 8 Millionen Menschen in China haben VHF.[8],[9] Die
Prävalenz wird sich bis 2050 schätzungsweise um das 2,5-fache
erhöhen[10], da die Menschen weltweit immer älter werden.[11] VHF
bringt eine fünffache Erhöhung des Schlaganfallrisikos mit sich[12]
und jeder fünfte Schlaganfall wird mit dieser Arrhythmie in
Verbindung gebracht.[13] Ischämische Schlaganfälle in Verbindung mit
VHF sind oft tödlich, und die Patienten, die überleben, erleiden
häufiger stärkere Behinderungen und Rückfälle als Patienten mit
anderen Schlaganfallursachen. Infolgedessen ist das Sterberisiko bei
VHF-bedingten Schlaganfällen doppelt so hoch und die Pflegekosten
sind um 50 % erhöht.[14]
VHF tritt auf, wenn Teile der Vorhöfe unkoordinierte elektrische
Signale abgeben. Das führt dazu, dass die Herzkammern zu schnell und
unregelmässig pumpen und das Blut daher nicht komplett abgepumpt
werden kann.[15] Infolgedessen kann sich das Blut stauen, gerinnen
und eine Thrombose verursachen, der weltweiten Hauptursache für
kardiovaskuläre Todesfälle .[16] Verlässt ein Blutgerinnsel den
linken Vorhof, so kann es sich möglicherweise in Arterien oder
anderen Körperteilen festsetzen, unter anderem im Gehirn. Ein
Blutgerinnsel in einer Arterie im Gehirn führt zu einem Schlaganfall.
92 % der tödlichen Schlaganfälle werden durch eine Thrombose
ausgelöst.[17] Menschen mit VHF haben ausserdem ein erhöhtes Risiko
für Herzversagen, chronische Erschöpfungszustände und andere
Herzrhythmus-Probleme.[18] Schlaganfälle sind eine Hauptursache für
Todesfälle und langfristige Behinderungen weltweit - mit
6,7 Millionen Todesopfern [16] und 5 Millionen Menschen mit
bleibenden körperlichen Schäden pro Jahr.[19]
Über TRI
Das TRI ist eine gemeinnützige Stiftung und ein multidisziplinäres
Forschungsinstitut, das sich der Erforschung von Thrombosen und
artverwandter Krankheiten widmet. Ziel des TRI ist es,
Spitzenleistungen in Forschung und Bildung über Thrombosen zu
erbringen und neue Strategien für deren Prävention und Behandlung zu
entwickeln, um die Qualität der Patientenversorgung zu steigern,
bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen und die im Gesundheitswesen
anfallenden Kosten zu senken. Das TRI ist Mitglied des Academic
Health Science Network, einem Partner des University College London.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte
http://www.tri-london.ac.uk/garfield.
________________________
1) Kakkar A.J. (August 2015). Anticoagulation and AF: real life data from the
GARFIELD-AF registry (Antikoagulation und Vorhofflimmern (VHF): reale Daten aus dem
GARFIELD-AF-Register) Symposium durchgeführt beim ESC-Kongress 2015 in London,
Vereinigtes Königreich (ESC = Europäische Gesellschaft für Kardiologie)
2) Camm A.J., Ambrosio G., Atar D., et al. Patterns of uptake of non-vitamin K antagonist
oral anticoagulants in Europe: an analysis from the GARFIELD-AF registry
(Aufnahmemuster von nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien in
Europa: eine Analyse aus dem GARFIELD-AF-Register) Postersession vorgestellt beim
ESC-Kongress 2015 in London, Vereinigtes Königreich (ESC = Europäische Gesellschaft
für Kardiologie)
3) Goto S., Angchaisuksiri P., Camm A.J., et al. Vitamin K antagonist control in Eastern
and Southeastern Asia (Vitamin-K-Antagonisten-Kontrolle in Ost- und Südostasien)
Vortrag beim ESC-Kongress 2015 in London, Vereinigtes Königreich. (ESC = Europäische
Gesellschaft für Kardiologie)
4) Goto S., Atar D., Bassand J.P., et al. Stroke, major bleeding and mortality in newly
diagnosed atrial fibrillation with moderate-to-severe chronic kidney disease: Results
from GARFIELD-AF (Schlaganfall, schwere Blutungen und Sterblichkeit bei neu
diagnostiziertem Vorhofflimmern mit mässiger bis schwerer chronischer
Nierenerkrankung: Ergebnisse aus dem GARFIELD-AF) Postersession vorgestellt beim
ESC-Kongress 2015 in London, Vereinigtes Königreich (ESC = Europäische Gesellschaft
für Kardiologie)
5) Davis RC, Hobbs FD, Kenkre JE, et al. Prevalence of atrial fibrillation in the General
Population and in high-risk Groups: the ECHOES study (Prävalenz von Vorhofflimmern in
der allgemeineren Bevölkerung und bei Hochrisiko-Gruppen: die ECHOES-Studie) Europace
2012; 14(11):1553-9. 6/16/15. Verfügbar auf:
http://europace.oxfordjournals.org/content/14/11/1553.long
6) Stefansdottir H., Aspelund T., Gudnason V. et al. Trends in the incidence and
prevalence of atrial fibrillation in Iceland and future projections (Trends bei der
Inzidenz und Prävalenz von Vorhofflimmern in Island und zukünftige Aussichten)
Europace. 2011; 13(8): 1110-7
7) Miyasaka Y., Barnes M.E., Gersh B.J., et al. Secular Trends in Incidence of Atrial
Fibrillation in Olmsted County, Minnesota, 1980 to 2000, and Implications on the
Projections for Future Prevalence, Circulation. 2006;114,(2)119-125 (Langzeittrends
bei der Inzidenz von Vorhofflimmern in Olmsted County, Minnesota, 1980 bis 2000, und
Implikationen für die Aussichten hinsichtlich der zukünftigen Prävalenz, Auflage
2006;114,(2)119-125)
8) Zhou Z., An epidemiological study on the prevalence of atrial fibrillation in the
Chinese Population of mainland China (Eine epidemiologische Studie über die Prävalenz
von Vorhofflimmern bei der chinesischen Bevölkerung in Kontinentalchina) J. Epidermiol
2008; 18(5):209-16. 6/16/15. Verfügbar auf:
https://www.jstage.jst.go.jp/article/jea/18/5/18_JE2008021/_pdf
9) Hu D, Sun Y. Epidemiology, risk factors for stroke, and management of atrial
fibrillation in China (Epidemiologie, Risikofaktoren für Schlaganfall und Behandlung
von Vorhofflimmern in China) JACC 2008; 52(10):865-8. 6/16/15. Verfügbar auf:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0735109708021141.
10) Go A.S., Hylek E.M., Phillips K.A., et al. Prevalence of Diagnosed Atrial Fibrillation
in Adults, JAMA (Prävalenz von diagnostiziertem Vorhofflimmern bei Erwachsenen, JAMA)
2001;285,(18)2370-2375
11) Vereinte Nationen World Population Ageing (Alterung der Weltbevölkerung) 2009
Verfügbar auf:
http://www.un.org/esa/population/publications/WPA2009/WPA2009-report.pdf
[http://www.un.org/esa/population/publications/WPA2009/WPA2009-report.pdf.%20%20 ]
Letzter Zugriff im Januar 2015.
12) Kannel W.B., Wolf P.A., Benjamin E.J., et al. Prevalence, incidence, prognosis,
and predisposing conditions for atrial fibrillation: population-based estimates
(Prävalenz, Inzidenz, Prognose und Prädisposition für Vorhofflimmern:
bevölkerungsbasierte Schätzungen) Am J Cardiol. 1998;82(8A):2N-9N
13) Atrial Fibrillation Society The AF Report Atrial Fibrillation: Preventing a
Stroke Crisis (Der AF-Bericht Vorhofflimmern: Vermeidung von Schlaganfällen)
Abrufbar unter: http://www.preventaf-strokecrisis.org/files/files/The%20AF%20Report%2014%20April%202012.pdf
Letzter Zugriff im Januar 2015
14) European Heart Rhythm Association; European Association for Cardio-Thoracic Surgery,
Camm A.J , Kirchhof P., Lip G.Y., et al. Guidelines for the management of atrial
fibrillation: the Task Force for the Management of Atrial Fibrillation of the European
Society of Cardiology (ESC). 8/22/14 (Leitlinien zur Behandlung von Vorhofflimmern:
die Task Force für die Behandlung von Vorhofflimmern der European Society of
Cardiology (ESC) Eur Heart J. 2010; 31(19):2369-429. 6/16/15 Abrufbar unter:
http://eurheartj.oxfordjournals.org/content/early/2010/09/25/eurheartj.ehq278.full
15) National Heart, Lung, and Blood Institute (Nationales Institut für Herz, Lunge und
Blut) What is Atrial Fibrillation? 6/16/15 (Was ist Vorhofflimmern?) Abrufbar unter:
http://www.nhlbi.nih.gov/health/dci/Diseases/af/af_what.html
16) Weltgesundheitsorganisation (WHO) The top 10 causes of death. (Die 10 häufigsten
Todesursachen) Informationsblatt Nr. 310 Aktualisiert im Mai 2014. 6/16/15 Abrufbar
unter: http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs310/en
17) International Society on Thrombosis and Haemostasis (Internationale Gesellschaft für
Thrombose und Hämostase) About World Thrombosis Day (Über den Welt-Thrombose-Tag)
Abrufbar unter: http://www.worldthrombosisday.org/about
18) American Heart Association (Amerikanischer Herz-Verband) Why Atrial Fibrillation (AF
or AFib) Matters 8/22/14. (Warum Vorhofflimmern (VHF, AF oder AFib) behandelt werden
muss) Abrufbar unter:
http://www.heart.org/HEARTORG/Conditions/Arrhythmia/AboutArrhythmia/Why-Atrial-Fibrillation-AF-or-AFib-Matters_UCM_423776_Article.jsp
19) World Heart Federation (Welt-Herz-Verband) The global burden of stroke. 6/16/15. (Die
globale Belastung durch Schlaganfall) Abrufbar unter:
http://www.world-heart-federation.org/cardiovascular-health/stroke
Thrombosis Research Institute London
Emmanuel Kaye Building
Manresa Road
Chelsea
London SW3 6LR
Photo:
http://photos.prnewswire.com/prnh/20150827/261748LOGO
Pressekontakt:
Medienkontakt: Jane Tricker, Tel: +44(0)207-351-8300 ext. 3420,
JTricker@tri-london.ac.uk
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 01.09.2015 - 11:02 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1256350
Anzahl Zeichen: 21210
Kontakt-Informationen:
Stadt:
London
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Diese Pressemitteilung wurde bisher 167 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Globales Register für Vorhofflimmern (VHF) präsentiert Auswertung der Zwei-Jahres-Daten von mehr als 17.000 Patienten mit neu diagnostiziertem VHF"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Thrombosis Research Institute (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).