Schwimmerin Sandra Völker empfiehlt Klimaschutzkampagne ‚Endlich handeln!’

(firmenpresse) - Tübingen, d. 09.10.2009 - Ihre größten internationalen Erfolge feierte die Schwimmerin Sandra Völker in den Jahren bis 2006. Die Teilnahme an Weltmeisterschaften und der Olympiade in Atlanta gehörten zu den Höhepunkten ihrer Sportkarriere. 2008 war dann Schluss und heute steht sie als Mutter und Präsidentin der Sandra Völker Stiftung, die sich um asthma- und allergiekranke Kinder kümmert, mitten im Leben.
„Das Thema Umwelt hat mich schon zu einer Zeit beschäftigt, als selbst Mülltrennung noch kein Thema war", berichtet Sandra Völker. In diesem Zusammenhang sei natürlich auch der Klimawandel ein Thema gewesen, das sie mit Sorge verfolgt habe. „Aber erst in der Zusammenarbeit mit Professor Gege von B.A.U.M.* wurde mir dann klar, dass der Klimawandel nicht etwas ist, was man einfach hinnehmen muss", erzählt sie weiter „Erst da wurde mir klar, dass und wie viel jeder Einzelne dazu beitragen kann, damit die Folgen des Klimawandels abgemildert werden."
Die ‚Endlich handeln!'-Aktion findet sie eine gute Sache, weil sie beide Aktionsbereiche umfasst: Die Aufforderung an die Politik, das Notwendige zu tun. Und die Motivierung durch den CO2-Rechner, wo jeder Einzelne sehen kann, wo er steht und wo er etwas verändern kann. „Meine eigene Erfahrung hat mich gelehrt, dass nur jeder Einzelne seine Bereitschaft aufbringen kann, um sich zu verändern. Dadurch verändert sich die jeweilige Umwelt.", so Völker in ihrem Statement. Und Sie schließt mit der Aufforderung an jeden Einzelnen: „Machen Sie Ihr eigenes CO2 Konto, um Ihre CO2 Bilanz zu verbessern!" (KlimAktiv/zü)
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Brigitte Zügel
Redaktion
b.zuegel(at)klimaktiv.de
Datum: 09.10.2009 - 14:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 125735
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Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart: Kooperation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 09.10.09
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