Falsch verbunden - Was im Gehirn von Legasthenikern anders läuft
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Lese-Rechtschreib-Störung (LRS) kämpfen mit vielen Vorurteilen. Das
erschwert ihren ohnehin mühsamen Alltag zusätzlich. Hinter der
Legasthenie, wie LRS auch heißt, steckt eine Fehlschaltung im Gehirn,
berichtet das Tablet-Magazin "Apotheken Umschau elixier" (Ausgabe vom
15. September 2015). "Das Hör- und Sprachzentrum sind nicht richtig
miteinander verbunden", erklärt Tiemo Grimm, Professor für
Humangenetik an der Universität Würzburg. Genau die müssen beim Lesen
aber eng zusammenarbeiten. Heilen lässt sich LRS zwar nicht. "Aber
mit viel Geduld und spezieller Förderung", sagt Grimm, "kann man
erreichen, dass es nur eine Beeinträchtigung bleibt."
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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Datum: 15.09.2015 - 08:20 Uhr
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