Millionendepot: Piraeus Bank – Was Sie über Statusupdates, Quartalszahlen, Stresstest und die Rekapitalisierung wissen sollten
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Millionendepot: Piraeus Bank - Was Sie über Statusupdates, Quartalszahlen, Stresstest und die Rekapitalisierung wissen sollten
Dienstag, 15 September 2015
Sehr geehrte Investoren,
die Piraeus Bank ist eine in mehreren Ländern tätige Universalbank mit Hauptsitz in Athen in Griechenland. Das Institut wurde bereits 1916 privat gegründet und blieb bis 1975 selbstständig. Zwischen 1975 und 1991 gehörte die Bank dem griechischen Staat, ehe sie wieder privatisiert wurde. Seit der Privatisierung expandierte die Bank sehr rasant und eröffnete hunderte Filialen außerhalb Griechenlands. Besonders aktiv war Piraeus Bank in Albanien, Zypern, Bulgarien, Rumänien, Serbien und der Ukraine, es existieren jedoch auch einzelne Filialen in London oder Frankfurt.
In Griechenland hat Piraeus Bank eine führende Stellung am Markt inne. Letztes Jahr verwaltete das Institut beispielsweise fast ein Drittel des gesamten Kreditvolumens in Griechenland. Seit 2013 wuchs Piraeus Bank überproportional stark durch Akquisitionen von anderen Banken, welche in den selben Märkten tätig sind. So wurde am Heimatmarkt Griechenland die ATEbank , Panellinia, die Millennium Bank oder die Geniki Bank vollständig übernommen. Zudem sicherte man sich das Griechenlandgeschäft vieler zypriotischer Banken wie beispielsweise der Bank of Cyprus, der Cyprus Popular Bank oder der Hellenic Bank.
Seitdem die Börse in Athen wieder geöffnet hat sind die Aktien der Piraeus Bank deutlich gefallen. Notierten diese vor der wochenlangen Schließung der Börse noch bei 0,35 Euro, fielen diese auf ein Zwischentief bei 0,07 Euro und notieren derzeit bei etwa 0,12 Euro. Noch vor einem Jahr stand die Aktie bei 1,5 Euro. Die Aktie verlor somit über 90% auf Jahressicht. Dies ist noch deutlich mehr als der griechische Bankaktienindex, welcher 80% oder der Gesamtindex ASE, welcher 40% nachgegeben hat.
Anfang August informierte das Institut zuletzt über den aktuellen Status. Seit Ende Juni haben sich die angesprochenen Hilfen von EZB und ELA nicht mehr erhöht und. Piraeus Bank hatte 37 Milliarden Euro aus den beiden Hilfsprogrammen erhalten. Das Geschäft läuft seit der Öffnung des griechischen Bankensektors erneut gut an. In den ersten 6 Wochen gab Piraeus Bank 340.000 neue EC Karten aus, gewann 75.000 Nutzer für das Onlinebankingsystem und führte jeden Tag im Durchschnitt 100.000 Online-Transaktionen aus. Nachdem die Einlagen der griechischen Banken in den 6 Monaten vor der Bankenschließung um 28% gefallen waren, sind diese seit der Wiedereröffnung nicht weiter gefallen. Dies ist sehr positiv zu werten.
Anleger sollten jedoch wissen, dass die griechischen Banken laut EU Plan bis Ende des Jahres erneut mit bis zu 25 Milliarden Euro rekapitalisiert werden müssen. Dabei soll eine Beschneidung von größeren Bankguthaben vermieden werden. Da der Staat sowieso schon die meisten Anteile an den Banken hat, besteht nach wie vor Unsicherheit in wie weit die verbliebenen Aktionäre verwässert werden. Vor der Rekapitalisierung wird die EZB die Assetqualität der Banken untersuchen und diese einem Stresstest unterziehen. Dieser Prozess soll bis Ende Oktober abgeschlossen sein. Weitere Unsicherheit besteht bezüglich der Veröffentlichung der nächsten Quartalszahlen. Die Deadline wurde vom griechischen Finanzministerium bereits von Ende August auf Ende September verschoben. Eine weitere Verschiebung ist nicht ausgeschlossen. Die Marktkapitalisierung von Piraeus Bank beträgt derzeit jedoch nur noch 700 Millionen Euro, was die Aktie trotz der gegebenen Unsicherheiten attraktiv erscheinen lässt. Jedoch ist ein Investment von einigen externen Faktoren abhängig und mit einem dementsprechenden Risiko verbunden. Deutlich mehr Rendite sollten Sie mittelfristig jedoch mit Open Source Health erzielen können.
Open Source Health Inc. (Frankfurt, WKN: A119AX) bietet die Chance frühzeitig in den Bereich cloudbasierte Gesundheitsservices und in den Megatrend der digitalen Revolution des Gesundheitssektors zu investieren.
Sehr geehrte Investoren,
seitdem das Internet immer populärer wurde verlagerten sich viele Dinge in die digitalen Welten. Waren werden überwiegend online bestellt und ins Haus geliefert, auch die tägliche Kommunikation verlagert sich und findet nun sehr oft in Chats oder auf Foren satt. Unternehmen wie Ebay, Amazon oder Facebook sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
Ein Bereich, der die Digitalisierung noch weitgehend vor sich hat, ist das Gesundheitswesen. Die derzeit angesagtesten Trends in der Medizin sind digitale, personalisierte und mobile Gesundheit. Und genau hiervon will Open Source Health profitieren. Das High-Tech Unternehmen aus Kanada entwickelt eine innovative, cloudbasierte Realtimelösung für das Gesundheitswesen, die diesen Bereich revolutionieren könnte. Mit Hilfe einer cloudbasierten Datenbank, der myAva Plattform sowie eines Hormonsensors wird es für die Patienten möglich sein, ihre gesundheitsrelevanten Daten zu Hause einzustellen und zu vergleichen. Durch den Hormonsensor können Untersuchungen zu Hause in Echtzeit durchgeführt werden und die jeweiligen Daten umgehend an Spezialisten wie Fachärzte oder Kliniken weiter geleitet werden. So verlagert sich der Behandlungsschwerpunkt von der Arztpraxis nach Hause. Dies ist insbesondere für die Erstdiagnoseerstellung, Standardbehandlungen und Kontrolluntersuchungen interessant, da sich die Patienten wochenlanges Warten auf einen Arzttermin sowie die Anfahrt und Wartezeit in der Arztpraxis sparen. Jeder kennt zu gut wie es ist, in einem Wartezimmer stundenlang zu warten um einen Termin wahr zu nehmen, welcher nur wenige Minuten dauert. Studien haben ergeben, dass ein durchschnittlicher Arzttermin etwa 7 Minuten, und damit nur einen Bruchteil der Wartezeit, dauert.
Der von Open Source Health entwickelte Hormonsensor ermöglicht die Blutentnahme über den Finger und kann mit Hilfe der Prick-Test Messung beispielsweise die Hormonwerte im Blut bestimmen. Die Ergebnisse können sofort auf dem Smartphone ausgegeben und über dieses online an die Spezialisten und Ärzte weitergeleitet werden. So müssen Patienten nicht tage- oder wochenlang auf Testergebnisse warten, bevor ein Behandlungsplan erstellt werden kann, da diese innerhalb weniger Minuten verfügbar sind.
Open Source Health konzentriert sich derzeit vor allem auf den Markt der Gesundheitsdienstleistungen für Frauen, da diese etwa 2 Milliarden US Dollar des 2,8 Milliarden US Dollar großen Marktes in Nordamerika ausmachen. Studien ergaben, dass knapp über 50% der Frauen den gestellten Diagnosen der Ärzte nicht trauen, und das obwohl die Patienten in den USA für hochwertige Gesundheitsdienstleistungen deutlich mehr Geld ausgeben müssen als beispielsweise in Europa. Open Source Health rechnet pro Patient mit einem Umsatz zwischen 2000 und 3000 US Dollar und einer Gewinnmarge von stolzen 40%. Die weitere Kundengewinnung soll durch das US Gesundheitsfernsehehen, Webseitenmitgliedschaften, Klinik-Kooperationspartner und weitere Vertriebspartnerschaften erfolgen. Zudem plant Open Source Health die Akquisition von Kliniken mit 200 bis 300 Ärzten und einer Patientenbasis von ca. 100.000 Menschen.
Open Source Health (WKN: A119AX) ist bestens aufgestellt, mit seinen Produkten den Gesundheitssektor zu revolutionieren. Die cloudbasierte Realtimelösung in Kombination mit der myAva Plattform sowie dem Hormonsensor bietet die Möglichkeit einer Diagnose und Behandlung zu Hause anstatt in der Arztpraxis. Open Source Health hat gerade einmal 10 Millionen Aktien ausgegeben, was das Unternehmen selbst bei unserem mittelfristigen Kursziel von 1,00 Euro noch günstig erscheinen lässt. Sichern Sie sich noch heute Ihre Anteile an diesem den meisten Investoren noch unbekannten Unternehmen mit Vervielfachungspotential.
Webseite des Unternehmens:
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Datum: 15.09.2015 - 08:30 Uhr
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