Kriminalität: Keine Angst vor dunklen Gassen
ID: 1263673
dort einem Verbrechen zum Opfer zu fallen. Doch diese Sorge ist
vermutlich unbegründet, berichtet das GEO-Magazin in seiner
Oktober-Ausgabe. Denn eine große Langzeitstudie der London School of
Hygiene & Tropical Medicine fand keinen Zusammenhang zwischen
reduzierter Straßenbeleuchtung und erhöhter Kriminalität. Noch nicht
einmal die Anzahl der Verkehrsunfälle stieg dort an, wo die
Straßenbeleuchtung gedimmt, reduziert oder gar abgeschaltet worden
war. Ziel der Untersuchung war es, herauszufinden, ob britische
Gemeinden in Zeiten klammer Kassen zumindest einen Teil der jährlich
300 Millionen Pfund für Beleuchtung einsparen können, ohne die
öffentliche Sicherheit zu gefährden. Die Ergebnisse seien ermutigend,
meint Mitautor Shane Johnson, er warnt jedoch davor, ohne sorgfältige
Planung an jedem Ort einfach das Licht auszuschalten.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab morgen im Handel erhältlich,
hat 164 Seiten und kostet 7 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.09.2015 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1263673
Anzahl Zeichen: 1429
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Hamburg
Kategorie:
Medien und Unterhaltung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 167 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Kriminalität: Keine Angst vor dunklen Gassen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Gruner+Jahr, GEO (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).