Deutscher Journalistenverband Berlin in der Krise: Stasi-Experte Jochen Staadt fordert Rücktritt von Bernd Lammel
ID: 1268014
Interview mit dem Mediendienst kress den Rücktritt von Bernd Lammel,
Vorsitzender des DJV Berlin. Anlass sind die gegen Bernd Lammel
gerichteten Stasi-Vorwürfe. Laut seiner kress.de vorliegenden
MfS-Akte wurde er von 1988 an als IM "Michael" geführt. Der DJV
sollte auch die Geschichte des DDR-Journalistenverbandes aufarbeiten,
regt Jochen Staadt, Projektleiter beim Forschungsverbund SED-Staat
der Freien Universität Berlin, im Gespräch mit kress.de an.
Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/2t5
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049-15147155124
Twitter: www.twitter.com/buelend
chefredaktion@newsroom.de
www.kress.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.09.2015 - 11:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1268014
Anzahl Zeichen: 841
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Arbeit
Diese Pressemitteilung wurde bisher 245 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Deutscher Journalistenverband Berlin in der Krise: Stasi-Experte Jochen Staadt fordert Rücktritt von Bernd Lammel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Medienfachverlag Oberauer GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).