Versicherungsschutz für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer

Verbraucherorganisation bietet kostenlose Hilfe an

(firmenpresse) - 29.09.2015. Die Zahlen der asylsuchenden Menschen gehen in die Hunderttausende. Weitere zigtausende Flüchtlinge sind noch auf dem Weg in den Westen. Die Regierungen der EU-Länder sind restlos überfordert. Ohne die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer in allen Ankunftsorten in der EU, wäre die Erstversorgung und Unterstützung der Flüchtlinge nicht möglich. Wie aber steht es mit dem Versicherungsschutz der ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer? Besteht ein gesetzlicher Versicherungsschutz? Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher (GVI) e.V. bietet auf ihrer Homepage kostenlose Informationen über den nötigen Versiche-rungsschutz und Praxistipps für Flüchtlingshelfer.

„Viele ehrenamtliche Flüchtlingshelfer wissen nicht, dass sie Versicherungsschutz benötigen“, betont Siegfried Karle, Präsident der GVI. Wichtig sind die private Haftpflichtversicherung sowie die Unfallversicherung. Es kommt beim Versicherungsschutz beispielsweise darauf an, ob die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer im Auftrag einer Kommune oder eines Vereines tätig werden oder ob es sich um eine kurzfristige private Hilfsaktion handelt.

Häufig herrscht noch Unsicherheit über den Versicherungsschutz für ehrenamtliche Flüchtlingshelfer. Um zum Beispiel kostenlose Einschlüsse in einer bestehenden Haftpflichtversicherung zu überprüfen, bietet die GVI einen kostenlosen „Versicherungs-Check“ an. Neben der kostenlosen Überprüfung finden ehrenamtliche Flüchtlingshelfer weitere wichtige Informationen in Form eines Handbuches für Flüchtlingshilfe unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“.


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Datum: 29.09.2015 - 10:49 Uhr
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Ansprechpartner: Siegfried Karle
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Heilbronn

Telefon: 07131-91332-20

Kategorie:

Recht und Verbraucher

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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.09.2015

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